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56 Suchergebnisse

  • Schwarzweißfotografie: Erika Mann
    Sonderausstellung: Erika Mann

    An die Vernunft appellieren

    Im Kalten Krieg 1952–1969
    Im Amerika des Kalten Krieges wurde Erika Mann beruflich kaltgestellt. Der Selbstmord des Bruders Klaus am 21.
  • Porträtaufnahme: Erika Mann
    Sonderausstellung: Erika Mann

    Die Fremde ist herrlich, solange es eine Heimat gibt, die wartet

    Die Publizistin im amerikanischen Exil, 1938 – 1942
    Annähernd eine halbe Million Menschen wurde durch das Hitler-Regime seit 1933 in die Emigration gezwungen. Mit jeder neuen außenpolitischen Aggression Hitlers wuchs der Flüchtlingsstrom.
  • Erika Mann als Rennfahrerin
    Sonderausstellung: Erika Mann

    Die tänzerische Generation

    Bühne – Schreibtisch – Automobil, 1924 – 1932
    Bei Max Reinhardt in Berlin erhielt Erika Mann ihre Ausbildung als Schauspielerin; Engagements in Bremen, Hamburg, Frankfurt und München folgten schnell. Unter der Regie von Gustaf Gründgens und zusammen mit anderen „Dichterkindern“, Pamela Wedekind und Mopsa Sternheim, spielte sie seit 1924 auch in den skandalumwitterten Theaterstücken ihres Bruders Klaus.
  • Auf der Schwarzweißfotografie ist Erika Mann Anfang der 30 er Jahre zu sehen.
    Sonderausstellung: Erika Mann

    Dies Vorkommnis war es, das mich weckte.

    Ein folgenreicher Tag, 13. Januar 1932
    Für den Abend des 13. Januar 1932 hatten internationale pazifistische Frauenverbände zu einer großen Versammlung in den Münchner Unionssaal eingeladen.
  • Brief: Edgar Weil an Grete Weil

    Edgar Weil: Brief an Grete Weil (31. August 1941)

    Nach einem gescheiterten Fluchtversuch im Mai 1940 planten Grete und Edgar Weil im Sommer 1941 mit einem kubanischen Touristenvisum aus Holland auszureisen. Während die Schriftstellerin und Fotografin ihr Visum bereits in der Tasche hatte, holte ihr Mann seines am 11. Juni 1941 in Rotterdam ab.
  • Manuskript: Waiting for the Lifeboat

    Erika Mann: Reportage Waiting for the Lifeboat (1940)

    Ende August 1940 reiste Erika Mann über Lissabon nach London. Sie folgte einem Angebot des britischen Informationsministers Duff Cooper, im Rahmen der Rundfunkpropaganda an den deutschen Sendungen der BBC mitzuarbeiten.
  • Umschlagvorderseite: Zehn Millionen Kinder

    Erika Mann: Zehn Millionen Kinder (School for Barbarians), Erstausgabe (1938)

    Anfang 1938 erschien im New Yorker Verlag Modern Age Books Erika Manns erfolgreichstes Buch im Exil – der dokumentarische Bericht School for Barbarians. Education under the Nazis über die Erziehungsmethoden und das Unterrichtswesen im Nationalsozialismus.
  • Ausweis: Erika Mann als Kriegskorrespondentin

    Erika Manns Ausweis als War Correspondent der US-Army (1944)

    Am 24. Juni 1943 erhielt Erika Mann ihr erstes Ausweisdokument des War Departments der US-Army als Nachrichtenkorrespondentin der liberalen New Yorker Wochenschrift Liberty Magazine und des Toronto Star Weekly.
  • Ausweis: Nürnberger Prozesse

    Erika Manns Ausweis für die Internationalen Kriegsverbrecherprozesse in Nürnberg (1945)

    Mitte Juni 1945, einen Monat nach Kriegsende, reiste Erika Mann zum letzten Mal in ihrer Funktion als Kriegsberichterstatterin nach Europa. Sie blieb bis April 1946.
  • Brief: E. Toller an Kl. Mann, 1938

    Ernst Toller: Brief an Klaus Mann, 6. März 1938

    Der Brief Ernst Tollers an Klaus Mann vom 6. März 1938 fällt in die Zeit seiner Rückkehr aus Kalifornien an die amerikanische Ostküste. In Hollywood hatte Toller im Februar 1937 einen lukrativen Einjahresvertrag als Drehbuchautor bei den MGM-Studios unterschrieben.