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83 Suchergebnisse

  • Ausfuhrpapiere: Max Beckmann
    Sonderausstellung: Max Beckmann

    Ausfuhrpapiere für Gemälde Max Beckmanns von den Niederlanden in die USA (10. Oktober 1946)

    Die erhaltenen Papiere listen die zwei Sendungen von insgesamt 24 Gemälden Max Beckmanns an den New Yorker Händler Curt Valentin auf, die im Februar beziehungsweise März / April 1946 verschifft worden waren. Ein Schreiben umreißt auch kurz die Umstände, unter denen Beckmann seit der Machtübernahme Hitlers als entarteter Künstler zurückgezogen und seit 1937 in den Niederlanden lebte und schildert seine Bemühungen, mithilfe von Curt Valentin einen Markt für seine Bilder in den USA zu erschließen.
  • Aquarell: Mathilde Beckmann, Rokin 85
    Sonderausstellung: Max Beckmann

    Beckmanns Wohnhaus und Atelier, Amsterdam, Rokin 85

    Nachdem die Beckmanns am 17. Juli 1937 „getarnt“ als Urlauber in die Niederlande eingereist waren, lebten sie zunächst in der Pension Bank in der Beethovenstraat 89, bevor sie ab Ende September/Anfang Oktober des Jahres auf Vermittlung des Kunsthistorikers Hans Jaffé die Wohnung mit Atelier in dem typischen Amsterdamer Grachtenhaus am Rokin 85 fanden, mit einem ehemaligen Tabaksspeicher als Atelier.
  • Brief: Max Beckmann an Ernst Levi
    Sonderausstellung: Max Beckmann

    Brief Max Beckmanns an Amtsgerichtsrat Ernst Levi in Frankfurt am Main, Juni 1933

    Der Jurist Dr. Ernst Levi verfügte über eine Sammlung moderner Kunst. Stephan Lackner berichtete von Werken der expressionistischen Maler Erich Heckel, Carl Hofer sowie Max Beckmanns, die er im Hause der Levis gesehen hatte.
  • Brief: Max Beckmann an Günther Franke
    Sonderausstellung: Max Beckmann

    Brief von Max Beckmann an Günther Franke, 8. April 1947 aus Nizza

    Eigenhändiger Brief
    Max Beckmann und Quappi konnten am 25. März 1947 erstmals Holland verlassen.
  • Brief: Beckmann an Lackner
    Sonderausstellung: Max Beckmann

    Brief von Max Beckmann an Stephan Lackner, 4. August 1937

    Am 4. August 1937 schreibt Max Beckmann aus Amsterdam an den Schriftsteller und Sammler Stephan Lackner, dass er am nächsten Tag ein neues Atelier zur Verfügung haben werde und erklärt außerdem: „ich will vorläufig erst einmal hier bleiben, vielleicht dann später Paris.
  • Brief: Beckmann an Lackner

    Brief von Max Beckmann an Stephan Lackner, 4. August 1937

    Am 4. August 1937 schreibt Max Beckmann aus Amsterdam an den Schriftsteller und Sammler Stephan Lackner, dass er am nächsten Tag ein neues Atelier zur Verfügung haben werde und erklärt außerdem: „ich will vorläufig erst einmal hier bleiben, vielleicht dann später Paris.
  • Briefe: Thomas Mann an Stephan Lackner

    Briefe: Thomas Mann an Stephan Lackner (31. August 1935 / 6. August 1938)

    Dieser Brief Thomas Manns vom 31. August 1935 bezieht sich sowohl auf das Interview, das Stephan Lackner kurz vorher in Salzburg mit ihm geführt hatte und auf die Überarbeitung des Textes sowie auch auf den Gedichtband von Lackner.
  • Fotografie: Lilly von Schnitzler, Wohnung
    Sonderausstellung: Max Beckmann

    Foto Wohnung Lilly von Schnitzler, Berlin mit Max Beckmanns Gemälde Leiermann

    Brachte das Jahr 1933 mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten für Georg und Lilly von Schnitzler einen Einschnitt? Im Februar 1933 unterstützte Georg von Schnitzler von Seiten der I. G.
  • Fotografie: Mathilde Q. Beckmann, Boulder House
    Sonderausstellung: Max Beckmann

    Haus der Beckmanns in Boulder, Colorado, 1949

    Lebensumfeld
    Vom 16. Juni bis 28.
  • Fotografie: Helga Fietz Porträt Max Beckmann
    Sonderausstellung: Max Beckmann

    Helga Fietz: Porträtfotografie von Max Beckmann in seinem Amsterdamer Atelier (1938)

    Diese Fotografie von Max Beckmann nahm Helga Ebert 1938 in dessen Atelier in Amsterdam auf. Die 1924 in München geborene Fotografin ist in Berlin ausgebildet worden, lebte dann in München und Rom und hat am 18.