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    • Gemälde: Nussbaum, Mastenwald

      Felix Nussbaum: Mastenwald, Gemälde (1935)

      Zum Abschied vom belgischen Ostende schuf Felix Nussbaum das Gemälde Mastenwald. In dem Fischerort hatte der Maler 1935 mehrere Monate verbracht, bevor er weiter nach Brüssel floh.
    • Gemälde: Felix Nussbaum, Orgelmann

      Felix Nussbaum: Orgelmann, Gemälde (1943)

      Mit dem Rücken zu einer apokalyptischen Straßenschlucht sitzt der letzte Überlebende der Katastrophe: ein Orgelmann, das melancholische Alter-Ego des Malers Felix Nussbaum. Er stützt sich auf die längst verstummte Orgel und blickt nachdenklich ins Leere.
    • Gemälde: Felix Nussbaum

      Felix Nussbaum: Selbstbildnis mit Geschirrtuch, Gemälde (1935)

      Wie sich das Exil in den eigenen Gesichtszügen niederschlägt, studierte der Maler Felix Nussbaum in einer Reihe von Selbstporträts, die ab 1936 vor dem Spiegel entstanden sind. Unter der Deformierung seines Gesichts und der äußeren Realität, die sein Gesicht grimassenhaft überformt, suchte Nussbaum sein inneres, unverstelltes Ich.
    • Gemälde: Felix Nussbaum, Selbstbildnis mit Maske

      Felix Nussbaum: Selbstbildnis mit Maske und Schalltrichter, Gemälde (um 1936)

      Während der Jahre des Exils nahmen Masken in den Selbstporträts des Malers Felix Nussbaum eine zentrale Rolle ein. Bereits zuvor hat Nussbaum Masken als Metapher genutzt, um dem Problem der Doppelgesichtigkeit der Wirklichkeit Ausdruck zu verleihen.
    • Gemälde: Felix Nussbaum, Triumph des Todes

      Felix Nussbaum: Triumph des Todes, Gemälde (1944)

      Das Gemälde Triumph des Todes, das in seiner Darstellung an einen mittelalterlichen Totentanz erinnert, ist das letzte bekannte Werk des Malers Felix Nussbaum. Ein abgerissenes Kalenderblatt am rechten Bildrand gewährt Aufschluss über den Zeitpunkt der Fertigstellung des Gemäldes: der 18. April 1944.