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1083 Suchergebnisse

  • Brief vom Zürcher Schauspielhaus an Else Lakser-Schüler

    Schauspielhaus Zürich: Brief an Else Lasker-Schüler, 14. September 1936

    Im Jahr 1932 hatte die Dichterin und Dramatikerin Else Lasker-Schüler ihr zweites Drama, "Arthur Aronymus und seine Kinder" fertiggestellt. Das Drama um Toleranz und Koexistenz zwischen Juden und Christen sollte in Darmstadt uraufgeführt werden.
  • Typoskript
    Sonderausstellung: Erika Mann

    Schreiben des Intendanten Egon Schmid an Dr. Stang, Vorsitzender des „Kampfbundes für deutsche Kultur“, München, 24. Mai 1932

    Die Pressekampagne gegen die Veranstalterinnen der Münchener Frauenfriedensversammlung und die erfolgreiche Verleumdungsklage, die Constanze Hallgarten und Erika Mann dagegen angestrengt hatten, hatte für Erika Mann weitere schwerwiegende Folgen. Das seit 1929 bestehende Bergwaldtheater in Weißenburg hatte sie für die Sommerfestspiele 1932 engagiert.
  • Brief: Schreiben des Reichsministers des Innern an das Auswärtige Amt
    Sonderausstellung: Erika Mann

    Schreiben des Reichsministers des Innern an das Auswärtige Amt vom 23. Mai 1935 betr. „Mißbrauch der Uniform der SS“ im Lied Prinz von Lügenland.

    Knapp 200 Seiten umfasst die „Ausbürgerungs-Akte Erika Mann“, die im Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes verwahrt wird und von April 1934 bis August 1941 reicht. Sie enthält Berichte der deutschen Gesandtschaften über Auftreten und Wirkung Erika Manns mit der „Pfeffermühle“ sowie von ihren Vorträgen in Amerika.
  • Interview: Tuvia Rübner
    Sonderausstellung: Stimmen des Exils

    Schreiben nach Auschwitz

    Interview mit dem Schriftsteller Tuvia Rübner (2013)
    Der Schriftsteller Tuvia Rübner, 1924 in Preßburg (im heutigem Bratislava) geboren, spricht im Interview über moralische Überlegungen angesichts der Shoah und wie er die Verbrechen der Nationalsozialisten als „antimenschliche Veruntreuung der menschlichen Vernunft“ begreift.Im Gespräch beschreibt Rübner, warum er sich zunächst in Palästina im Exil fühlte und was ihm fehlte und warum er heute nicht mehr in Europa leben möchte.
  • Interview: Mahmood Falaki
    Sonderausstellung: Stimmen des Exils

    Schreiben oder Sterben

    Interview mit dem Schriftsteller Mahmood Falaki (2013)
    Der Schriftsteller Mahmood Falaki, geboren 1951, flüchtete zusammen mit seiner Frau 1983 nach Gefängnisaufenthalt und Folter aus dem Iran. Mit Hilfe von Schleppern und gefälschten Papieren und unter Zurücklassung der elf Monate alten Tochter gelangten sie über die Türkei und die DDR in die Bundesrepublik.
  • Interview: Ruth Weiss
    Sonderausstellung: Stimmen des Exils

    Schreiben über die Vergangenheit

    Interview mit der Schriftstellerin und Journalistin Ruth Weiss (2013)
    Ruth Weiss wanderte im Alter von zwölf Jahren mit ihrer Familie nach Südafrika aus. Als Journalistin engagierte sie sich gegen Apartheid.
  • Dokument: Schweizerischer Identitätsausweis für Thomas und Katia Mann

    Schweizerischer Identitätsausweis für Thomas und Katia Mann (1934)

    Von seinem schweizerischen Exil aus hatte sich Thomas Mann 1933 vergeblich bemüht, seinen am 1. April des Jahres abgelaufenen deutschen Pass verlängern zu lassen.
  • Aktenseiten: Gerhard Ortinau, Securitate-Akte

    Securitate-Akte von Gerhard Ortinau

    Bei der 1999 gegründeten Behörde Consiliul Național pentru Studierea Arhivelor Securității (CNSAS), welche bis 2013 die Überwachung durch den von 1948 bis 1990 agierenden rumänischen Geheimdienst Securitate aufarbeitete, konnten Überwachungsopfer ihre Akte anfordern. So forderte auch der Schriftsteller Gerhard Ortinau seine Akte an.
  • Fotoalbum: Leonard Steckel mit Alexander Granach

    Seite eines Fotoalbums von Leonard Steckel, 1938

    Der Schauspieler Leonard Steckel und die Tänzerin Jo Mihaly stellten jedes Jahr ein Fotoalbum zusammen. In ereignisreichen Jahren – so etwa während der Jahre des Exils in der Schweiz – entstanden auch mehrere Alben.
  • Interview: Ursula Malbin
    Sonderausstellung: Stimmen des Exils

    Sich nirgendwo im Exil gefühlt

    Interview mit der Bildhauerin Ursula Malbin (2013)
    Ursula Malbin wurde 1917 in Berlin geboren. Sie beschreibt sich selbst als Kämpferin, schon von Kindheit an.