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  • Brief: Beckmann an Lackner
    Sonderausstellung: Max Beckmann

    Brief von Max Beckmann an Stephan Lackner, 4. August 1937

    Am 4. August 1937 schreibt Max Beckmann aus Amsterdam an den Schriftsteller und Sammler Stephan Lackner, dass er am nächsten Tag ein neues Atelier zur Verfügung haben werde und erklärt außerdem: „ich will vorläufig erst einmal hier bleiben, vielleicht dann später Paris.
  • Brief: Rudolf Olden an Richard A. Bermann

    Brief von Rudolf Olden an Richard A. Bermann (4. Juni 1938)

    Rudolf Olden und Richard A. Bermann kannten sich aus der Redaktion der demokratischen Zeitung Der Neue Tag und hatten mit dem Chefredakteuer und Gründer Benno Karpeles zusammengearbeitet.
  • Brief: Walter Reisch an Marlene Dietrich, 8. März 1934

    Brief von Walter Reisch an Marlene Dietrich, 8. März 1934

    Der Drehbuchautor Walter Reisch und die Schauspielerin Marlene Dietrich waren befreundet. Nach Dietrichs Umzug in die USA 1930 schrieben sie sich ausführliche Briefe.
  • Brief: Alfred Neumeyer an US-amerikanische Einbürgerungsbehörde

    Brief: Alfred Neumeyer an die US-amerikanische Einbürgerungsbehörde, Durchschlag (19. Juni 1940)

    Im sechsten Jahr seines Exils trieb Alfred Neumeyer seinen Antrag auf Einbürgerung in die Vereinigten Staaten von Amerika voran. Eine Zeitungsmeldung im San Francisco Chronicle hatte ihn darin bestärkt, militärisch dienen zu wollen.
  • Brief: Eric Zeisl an Hilde Spiel

    Brief: Eric Zeisl an Hilde Spiel (undatiert, um 1942)

    Nach zehn Monaten bei Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) schrieb der Pianist und Komponist Eric Zeisl seiner Freundin Hilde Spiel. Er berichtete über Journey for Margaret (1942) und Reunion in France (1942), zwei Filme, die in Zusammenarbeit mit Franz Waxman entstanden.
  • Briefe: Thomas Mann an Stephan Lackner

    Briefe: Thomas Mann an Stephan Lackner (31. August 1935 / 6. August 1938)

    Dieser Brief Thomas Manns vom 31. August 1935 bezieht sich sowohl auf das Interview, das Stephan Lackner kurz vorher in Salzburg mit ihm geführt hatte und auf die Überarbeitung des Textes sowie auch auf den Gedichtband von Lackner.
  • Briefpapier: Freier Deutscher Kulturbund in Großbritannien

    Briefkopf des Freien Deutschen Kulturbunds in Großbritannien (nach 1939)

    Die Mitglieder des Freien Deutschen Kulturbunds wählten bei der Gründung vier Präsidenten: den Kritiker Alfred Kerr, den Maler Oskar Kokoschka und die Schriftsteller Stefan Zweig und Berthold Viertel. Alfred Kerr schied im November 1939 – aufgrund politischer Differenzen nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs – bereits wieder aus seinem Amt aus.
  • Ausweis: Helmut Krommer, Zeichenerlaubnis

    Britische Zeichenerlaubnis für Helmut Krommer (4. März 1943)

    Künstler oder Spion?
    In Großbritannien drohte Helmut Krommer während des Zweiten Weltkrieges keine Gefahr für Leib und Leben. Ohne behördliches Zutun konnte er jedoch auch im Exil nicht frei seiner Kunst nachgehen.
  • Buchumschlag: Bruno Frank, Cervantes

    Bruno Frank: Cervantes (1934, Nachdruck 1944)

    Die deutschsprachige Erstausgabe von Bruno Franks Roman Cervantes erschien 1934 im Amsterdamer Querido Verlag. Übersetzungen kamen in Schweden, Großbritannien, Finnland, Norwegen, Dänemark, der Tschechoslowakei, den USA, Chile und Spanien heraus.
  • Telegramm: Bruno Frank an American Guild

    Bruno Frank: Telegramm an die American Guild for German Cultural Freedom (1939)

    Der Schriftsteller Bruno Frank war 1938 – neben Thomas Mann, Lion Feuchtwanger, Alfred Neumann, Rudolf Olden und Richard A. Bermann – einer der Preisrichter des literarischen Preisausschreibens, das die American Guild for German Cultural Freedom veranstaltete.