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7 Suchergebnisse

    • Standbild: Arnold Zweig und Sekretärin

      Arnold Zweig (Dokumentarfilm, DDR 1962, Ausschnitt)

      Dokumentarfilm unter der Regie von Joop Huisken
      Unter der Regie von Joop Huisken und nach dem Drehbuch von Renate Drescher entstand 1962 der Dokumentarfilm Arnold Zweig. Dem Zuschauer werden die entscheidenden Lebensstationen des Schriftstellers Arnold Zweig und sein künstlerisches Oeuvre vorgestellt.
    • Standbild: Die ganze Welt soll bleiben. Erich Fried – Ein Porträt

      Die ganze Welt soll bleiben (Dokumentarfilm, DDR 1988, Ausschnitt)

      Erich Fried – Ein Porträt
      Unter der Regie von Roland Steiner entstand 1988 der Dokumentarfilm Die ganze Welt soll bleiben. Erich Fried – Ein Porträt.
    • Standbild: Erich Weinert

      Er könnte ja heute nicht schweigen (Dokumentarfilm, DDR 1975, Ausschnitt)

      Über den Dichter Erich Weinert
      Unter der Regie von Volker Koepp und nach dem Drehbuch von Klaus und Vera Küchenmeister entstand 1975 der Dokumentarfilm Er könnte ja heute nicht schweigen über den Dichter Erich Weinert.Autobiographische Aufzeichnungen und Gedichte in Verbindung mit Archivmaterial, Dokumenten und Interviews zeigen Leben, Haltung und Werk des Dichters und kommunistischer Aktivisten.
    • Standbild: Malik

      Malik (Dokumentarfilm, DDR 1967, Ausschnitt)

      Unter der Regie von Giovanni Angella und nach dem Drehbuch von Paolo Chiarini entstand 1967 im DEFA-Studio für Wochenschau und Dokumentarfilme der Film Malik. Er beschäftigt sich mit der Geschichte und den Veröffentlichungen des traditionsreichen Malik-Verlages seit dessen Gründung im Jahre 1916 durch Wieland Herzfelde, dem Bruder des bekannten Collagisten John Heartfield.
    • Standbild: Slatan Dudow – Ein Filmessay über einen marxistischen Künstler

      Slatan Dudow – Ein Filmessay über einen marxistischen Künstler (DDR 1974, Ausschnitt)

      Die Entwicklung und das Wesen des Künstlers Slatan Dudow werden in dem Dokumentarfilm von Volker Koepp Slatan Dudow – Ein Filmessay über einen marxistischen Künstler (DDR 1974) über verschiedene Stationen seines Lebens nachgezeichnet.Slatan Dudow, in Bulgarien 1903 geboren, kam 1922 nach Berlin, um Architektur zu studieren, arbeitete aber bald als Regieassistent, lernte Sergej Eisenstein, Bertolt Brecht und Fritz Lang kennen.
    • Standbild: Martin Brandt

      Spuren (Dokumentarfilm, DDR 1989, Ausschnitt)

      Über Jüdisches Theater und Erinnerungen an jüdisches Leben in Berlin
      Unter der Regie von Eduard Schreiber und nach dem Drehbuch von Regine Kühn entstand 1989 der Dokumentarfilm Spuren, der nach Erinnerungen an das jüdische Leben in Berlin sucht. Aufnahmen aus dem Jahr 1988, als die letzten Reste der Reichskanzlei Hitlers in Berlin gesprengt wurden, alternieren mit Archivbildern aus den 1930er-Jahren und mit Bildern des jüdischen Schauspielers Martin Brandt.
    • Standbild: Wissen Sie nicht, wo Herr Kisch ist?

      Wissen Sie nicht, wo Herr Kisch ist? (Dokumentarfilm, DDR 1985, Ausschnitt)

      Über den Schriftsteller und Reporter Egon Erwin Kisch
      Der deutschsprachige Schriftsteller und Reporter Egon Erwin Kisch, in einer jüdischen Familie in Prag geboren, ist einerder bedeutendsten Reporter des 20. Jahrhunderts.