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101 Suchergebnisse

  • Brief: Alexander Granach

    Alexander Granach: Brief an Lotte Lieven, vermutlich Hollywood (7. September 1941)

    Über 300 Briefe in elf Jahren schrieb der Schauspieler Alexander Granach aus dem Exil an seine große Liebe, die Schauspielerin Lotte Lieven. Sie nahm gerade Schauspielunterricht in München, Granach war erster Charakterschauspieler am Schauspielhaus München, als die beiden einander 1920 begegneten und sich in ineinander verlieben.
  • Typoskript: Alexander Granach, Da geht ein Mensch

    Alexander Granach: Da geht ein Mensch, Typoskript (1942-1945)

    1945 erschien die Autobiografie des Schauspielers Alexander Granach Da geht ein Mensch. Ihre Veröffentlichung erlebte er allerdings nicht mehr.
  • Alfred Kerr: Melodien

    Alfred Kerr: Seite aus dem Gedichtband Melodien (1938)

    In dem Gedicht Die illegalen Kämpfer in Deutschland, in dem der 1936 nach Großbritannien weitergeflüchtete Alfred Kerr die Widerstandsbewegung in Deutschland ehrte, hatte er einen elegischen Ton angeschlagen. Er wählte diese Buchseite aus dem Gedichtband Melodien für eine Ausstellung des Freien Deutschen Kulturbunds aus, die englische Bürger über den Widerstand in Deutschland informieren sollte.
  • Presseausweis Anna Seghers

    Amerikanischer Presseausweis für Anna Seghers (1946)

    Anna Seghers war in den USA zu einer berühmten Autorin geworden, nachdem ihr Roman Das siebte Kreuz 1942 für den Book-of-the Month-Club ausgewählt und 1944 durch Fred Zinnemann in Hollywood verfilmt worden war.
  • Fotografie: Arnold Zweig in Haifa

    Arnold Zweig in Haifa

    Nur knapp zwei Jahre nach seiner Einwanderung nach Palästina fand der Schriftsteller Arnold Zweig in seinem Brief diese harten Worte gegen seine neue Heimat. Seine Enttäuschung konnte der einstmals überzeugte Zionist im Jahr 1936 kaum noch verbergen.
  • Buchcover: Bertolt Brecht, Arbeitsjournal

    Bertolt Brecht: Arbeitsjournal 1938-1942, Tagebuch (1973)

    Der Schriftsteller Bertolt Brecht war ein unermüdlicher Tagebuchschreiber. Neben privaten Tagebüchern führte er auch ein Arbeitstagebuch, das seine Frau Helene Weigel später als Arbeitsjournal bezeichnen sollte.
  • Manuskript: Bertolt Brecht, Auf der Flucht

    Bertolt Brecht: Auf der Flucht vor dem A., Manuskript (1941)

    Dieses Gedicht des Schriftstellers Bertolt Brecht wurde erst über 50 Jahre nach dessen Tod in dem vermutlich letzten unbekannten Teilnachlass von Brecht, der Sammlung von Victor N. Cohen, entdeckt.
  • Tarnschrift: Bertolt Brecht

    Bertolt Brecht: Fünf Schwierigkeiten beim Schreiben der Wahrheit, Tarnschrift (1935)

    Bertolt Brechts Traktat Fünf Schwierigkeiten beim Schreiben der Wahrheit wurde im April 1935 in der in Paris, Basel und Prag erscheinenden Zeitschrift Unsere Zeit veröffentlicht. Ein Teil der Auflage wurde als Tarnschrift in Deutschland mit dem Titel Satzungen des Reichsverbandes Deutscher Schriftsteller, dem zugelassenen Schriftstellerverband in Deutschland, verbreitet.
  • Szenenfoto, Brecht, Arbeitsbeschaffung

    Bertolt Brecht: Furcht und Elend des III. Reiches, Szenenfoto (1938)

    Am 21. Mai 1938 ging in der Salle d'Iéna in Paris die Uraufführung von Bertolt Brechts "Furcht und Elend des III.
  • Typoskript: Bertolt Brecht, Gedanken Exil

    Bertolt Brecht: Gedanken über die Dauer des Exils, Typoskript (1937)

    Der Schriftsteller Bertolt Brecht schrieb das Gedicht Gedanken über die Dauer des Exils 1937 im dänischen Svendborg. Diesen Exil-Ort wählte Brecht keineswegs zufällig.