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      • 2. Exil in Pa­ris und Ams­ter­dam
      • 3. Max Beck­mann in St. Louis
      • 4. Max Beck­mann in New York

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  • 91-100
  • 26. Mai 1936

    Die Mitglieder der  Reichskulturkammer sind gezwungen, einen Nachweis über ihre arische Herkunft zu erbringen.
  • Fotografie: Heinrich Himmler
    Reichsführer SS Heinrich Himmler
    Bundesarchiv, Bild 183-R99621, Fotograf: o. Ang.

    17. Juni 1936

    Der Reichsführer SS, Heinrich Himmler, wird zum Chef der Polizei ernannt. Hierdurch und u.a. durch die Gründung der Gestapo wird die Polizei auf die Linie der NSDAP gebracht.
  • Juli 1936

    Auf Anregung des französischen Premierministers Léon Blum wird in Frankreich ein zentrales Hilfskomitee für Flüchtlinge (Comité d'assistance aux Réfugiés) gegründet. 
  • Eröffnung der XI. Olympischen Spiele im Olympiastadion in Berlin 
    Bundesarchiv, Bild B 145 Bild-P017045, Fotograf: Frankl, A.

    1. August 1936

    Adolf Hitler eröffnet die Olympischen Spiele in Berlin. 
    Die Spiele werden als Propagandaschau für das nationalsozialistische Deutschland genutzt, wobei die Nationalsozialisten bemüht sind, Deutschland mit Hilfe der Spiele als weltoffenes Land zu präsentieren. Zum Schein und um die tatsächlich bereits stattfindende Ausgrenzung und Verfolgung der Juden vor den internationalen Gästen zu vertuschen, verpflichten sie sich, den freien Zugang „für alle Rassen und Konfessionen“ bei den Spielen zu erlauben. Auch wird die antisemitische Hetzpropaganda für die Dauer der Spiele unterbunden und beispielsweise Schilder mit der Aufschrift „Juden unerwünscht“ zeitweilig entfernt. 
  • August 1936

    Die Ausstellung De Olympiade onder Dictatuur (D.O.O.D., „dood“: niederl. Tod), aus dem Zusammenschluss internationaler, antifaschistischer Künstler im Exil, findet in Amsterdam statt. 
  • Fotografie: Hitler und Mussolini
    Staatsbesuch Mussolinis in Deutschland 1937
    Bundesarchiv, Bild 183-C13771,  Fotograf: o. Ang.

    25. Oktober 1936

    Der Vertrag über die deutsch-italienische Zusammenarbeit wird abgeschlossen. Wenig später, am 1. November, verkündet Mussolini die „Achse-Berlin-Rom“ und am 18. November wird das spanische Franco-Regime anerkannt. 
  • November 1936

    Nachdem erst im Mai des Jahres auf Geheiß von Propagandaminister Joseph Goebbels mit der zwangsweisen Entlassung jüdischer Mitglieder der verschiedenen Einzelkammern der Reichskulturkammer begonnen worden war, erklärt Goebbels die Reichskulturkammer als „judenfrei".
  • Fotografie: Antikominternpakt
    Unterzeichnung des deutsch-japanischen Antikominternpaktes durch den japanischen Botschafter Mushanokoji Kintomo (links) und Joachim von Ribbentrop (rechts).
    Bundesarchiv, Bild 102-17737, Fotograf: Pahl, Georg

    25. November 1936

    Deutschland und Japan schließen den Antikominternpakt, der gegen die Sowjetunion gerichtet ist.
  • 27. November 1936

    Verbot der Kunstkritik
    Auf Anordnung von Propagandaminister Joseph Goebbels, wird die bis dahin übliche Kunstkritik verboten und durch den „Kunstbericht“ ersetzt. Verfasst werden darf dieser nur durch einen sog. „Kunstschriftleiter“, der – gemäß der Anordnung von Goebbels – „mit der Lauterkeit des Herzens und der Gesinnung des Nationalsozialisten“ schreibt.
  • Dokument: Thomas Manns Ehrenpromotionsurkunde
    Ehrenpromotionsurkunde Thomas Manns, verliehen von der Universität Bonn, 1919
    Universitätsarchiv Bonn, mit freundlicher Genehmigung von Frido Mann

    2. Dezember 1936

    Dem Schriftsteller Thomas Mann wird die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt und gleichzeitig das Bonner Ehrendoktorat entzogen. 
    Zuvor hatte sich Thomas Mann nach längerer Zurückhaltung in politischen Fragen mit einer öffentlichen Absage in der Neuen Zürcher Zeitung an das nationalsozialistische Deutschland gerichtet. Seinem Bruder Heinrich Mann und auch seinem Sohn Klaus Mann war die Staatsangehörigkeit bereits zuvor entzogen worden. 
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