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    • Stim­men des Exils
      • In­ter­view: Ken Adam
      • In­ter­view: And­re As­ri­el
      • In­ter­view: Al­fre­do Bau­er
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      • 1. Die Zeit vor dem Exil
      • 2. Exil in Pa­ris und Ams­ter­dam
      • 3. Max Beck­mann in St. Louis
      • 4. Max Beck­mann in New York

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  • 361-370
  • 1. September 1997

    Inkrafttreten des Dubliner Übereinkommens
    Mit diesem Übereinkommen tritt ein völkerrechtlicher Vertrag in Kraft, dessen Ziel es ist, zu vermeiden, dass Flüchtlinge von einem Staat in den nächsten abgeschoben werden können. Zuständig ist demnach der Staat, den der Asylbewerber zuerst betreten hat. 
  • 2. Oktober 1997

    Unterzeichnung des Vertrages von Amsterdam.
    Der Vertrag soll u.a. eine engere Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union im Bezug auf Migrations-, Asyl-, Zuwanderungspolitik regeln. 
  • 10. Oktober 1997

    Die Ausstellung Exil – Flucht und Emigration europäischer Künstler 1933–45 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin versucht das Thema Exil zur Zeit der NS-Diktatur gesamteuropäisch darzustellen.
  • 1. September 1998

    Aufhebung von Urteilen aus der Zeit des Nationalsozialismus
    Alle während des Nationalsozialismus, aufgrund von politischen, militärischen, rassistischen, religiösen oder weltanschaulichen Gründen gefällten Urteile werden bundeseinheitlich aufgehoben. Damit werden die Opfer der nationalsozialistischen Justiz formalrechtlich rehabilitiert, ohne allerdings einen Entschädigungsanspruch gelten machen zu können. 
  • Herbst 1998

    Gründung der Amadeu Antonio Stiftung 
    Ziel der Stiftung ist es, gegen rechtsextreme Alltagskultur zu kämpfen und die Themen Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus in den öffentlichen Fokus zu stellen. Dabei werden gezielt kleine Initiativen vor Ort gestärkt. Die Stiftung ist benannt nach Amadeu Antonio Kiowa, der als angolanischer Vertragsarbeiter in Eberswalde in Brandenburg lebte und im November 1990 von rechtsextremen Jugendlichen zu Tode geprügelt wurde. 
  • Fotografie: Maastrichter Verträge
    Faksimile vom Vertrag von Maastricht (Vertrag über die Europäische Union), der am 7. Februar 1992 im niederländischen Maastricht vom Europäischen Rat unterzeichnet wurde. Aufnahe vom: 1. Oktober 1996
    Bundesregierung / Fotograf: Engelbert Reineke

    1. Mai 1999

    Inkrafttreten des Amsterdamer Vertrages 
    Dieser soll den Maastrichter Vertrag ergänzen und hat die Schaffung eines Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts zum Ziel. Asyl-, Flüchtlings- und Migrationspolitik werden auf europäischer Ebene abgestimmt. Die gesetzlichen Regelungen sind jedoch nach wie vor auf der Ebene der Mitgliedsstaaten festgeschrieben. 
  • 1999

    Das PEN-Zentrum Deutschland ruft in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland das Writers-in-Exile Programm ins Leben. 
    Das Programm soll in ihrer Heimat verfolgten Schriftstellern helfen und in Deutschland mit Stipendien einen Neuanfang ermöglichen. 
  • 1. Januar 2000

    Die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts tritt in Kraft.
    In Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern erhalten von nun an die deutsche Staatsbürgerschaft, sofern ein Elternteil zuvor mindestens acht Jahre dauerhaft in Deutschland gelebt hat. Allerdings müssen sie sich, wenn sie gleichzeitig auch die ausländische Staatsangehörigkeit der Eltern erwerben, bis zum 23. Lebensjahr für eine Staatsangehörigkeit entscheiden. 
  • 23. Mai 2000

    Gründung des Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt durch die Bundesministerien des Innern und der Justiz. 
    Das Bündnis soll das zivilgesellschaftliche Engagement für Demokratie und Toleranz in Deutschland sichtbar machen und vernetzen. 
  • 20. Juni 2000

    Die UN-Vollversammlung erklärt den 20. Juni zum Weltflüchtlingstag.
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