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      • 9. Nach­kriegs­de­pres­si­on
      • 10. Rück­kehr nach Deutsch­land
    • Stim­men des Exils
      • In­ter­view: Ken Adam
      • In­ter­view: And­re As­ri­el
      • In­ter­view: Al­fre­do Bau­er
      • In­ter­view: Ge­or­ge Drey­fus
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      • 1. Die Zeit vor dem Exil
      • 2. Exil in Pa­ris und Ams­ter­dam
      • 3. Max Beck­mann in St. Louis
      • 4. Max Beck­mann in New York

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  • 31-40
  • Fotografie: Boykott jüdischer Geschäfte
    Boykott der Nationalsozialisten gegen jüdische Geschäfte in Deutschland
    Bundesarchiv, Bild 102-14468, Fotograf: Pahl, Georg

    1. April 1933

    Boykott jüdischer Geschäfte, Ärzte und Juristen
  • April 1933

    Der kommunistische Verleger Wieland Herzfelde, Inhaber des Malik-Verlages in Berlin, nimmt nach seiner Flucht aus Deutschland in Prag seine Arbeit wieder auf. Seine erste Veröffentlichung im Exil wird kurz darauf Rudolf Oldens Hitler der Eroberer.
  • April 1933

    Es finden in Nürnberg, Dresden und Dessau die Ausstellungen Regierungskunst von 1918 bis 1933 sowie Schreckenskammer der Kunst statt, die die moderne Kunst diffamieren. 
  • 7. April 1933

    Gründung des German Emergency Committee, ab 1942 dann Friend's Committee for Refugees and Aliens (FCRA)
  • Gesetzestext: Berufsbeamtentums
    Reichsgesetzblatt mit dem „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“
    Reichsgeseztesblatt, Ausgabe vom 7. April 1933, Staatsbibliothek zu Berlin

    7. April 1933

    Das „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ mit dem sog. „Arierparagraphen“ (§3), der die berufliche Ausgrenzung von „Nichtariern“ zum Ziel hat, wird von der Reichsregierung erlassen. 
    Als „nichtarisch“ gilt, wer einen Eltern- oder Großelternteil hat, der der jüdischen Religion angehörte. Mit Hilfe des Gesetzes können Personen, die im öffentlichen Dienst arbeiten, willkürlich entlassen und jüdische Staatsbeamte in den Zwangsruhestand geschickt werden. Etwa 3.000 Personen verlieren ihre Stellungen an Hochschulen. Der sog. „Arierparagraph“ stellt eine wesentliche Grundlage dar für den gesetzlichen Ausschluss von Juden aus weiteren Berufsgruppen wie auch aus Vereinen und Verbänden.  
  • April 1933

    Die Nationalsozialisten schließen das Bauhaus in Berlin. Es darf dann aber nach weiteren Verhandlungen wieder geöffnet werden. 
  • 13. April 1933

    Das italienische Außenministerium erklärt sich zur Aufnahme von Flüchtlingen bereit. Voraussetzung ist allerdings, dass es sich um Personen handelt, die sich nicht politisch gegen den Faschismus betätigen. 
  • April 1933

    Gründung der Beratungsstelle für deutsche Wissenschaftler, später bekannt als Notgemeinschaft deutscher Wissenschaftler im Ausland
  • April 1933

    In London wird der Academic Assistance Council (AAC) durch William Henry Beveridge als Antwort auf den Umgang der NSDAP mit deutschen Wissenschaftlern gegründet. 
  • 20. April 1933

    Der französische Innenminister Camille Chautemps gibt großzügige Sonderanordnungen für die Aufnahme von Flüchtlingen heraus. Allerdings werden diese aufgrund der großen Zahl von Flüchtlingen aus Deutschland am 16. Oktober wieder zurückgenommen. 
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