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      • 1. Die Zeit vor dem Exil
      • 2. Exil in Pa­ris und Ams­ter­dam
      • 3. Max Beck­mann in St. Louis
      • 4. Max Beck­mann in New York

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  • 321-330
  • 25. Januar 1985

    Der Neonazi Michael Kühnen wird vom Landgericht Frankfurt am Main wegen Herstellung und Verbreitung neonazistischer Propagandamittel zu drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt. 
  • Fotografie: Richard von Weizsäcker, Bundespräsident
    Bundespräsident Richard von Weizsäcker
    Bundesarchiv, Bild 146-1991-039-11, Fotograf: o. Ang.

    8. Mai 1985

    Gedenkstunde zum 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges in Europa und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 
    Während der Gedenkstunde hält Bundespräsident Richard von Weizsäcker eine vielbeachtete Rede im Bundestag. Er spricht darin vom 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus: „Wir haben wahrlich keinen Grund, uns am heutigen Tag an Siegesfesten zu beteiligen. Aber wir haben allen Grund, den 8. Mai 1945 als das Ende eines Irrweges deutscher Geschichte zu erkennen, das den Keim der Hoffnung auf eine bessere Zukunft barg. [...] Der 8. Mai ist ein Tag der Erinnerung. Erinnern heißt, eines Geschehens so ehrlich und rein zu gedenken, daß es zu einem Teil des eigenen Innern wird. Das stellt große Anforderungen an unsere Wahrhaftigkeit.“ Mit seiner Rede prägt Richard von Weizsäcker nachhaltig die Erinnerungskultur der Bundesrepublik Deutschland. 
  • Fotografie: Unterzeichnung
    Unterzeichnung, eines Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich und den Benelux-Staaten über den Abbau von Grenzkontrollen auf dem Schiff "Prinzesse Marie-Astrid" auf der Mosel bei Schengen.
    Bundesregierung / Fotograf: Ulrich Wienke

    14. Juni 1985

    Unterzeichnung des sog. Schengen-Abkommens
    Die Staaten Frankreich, Belgien, die Niederlande, Luxemburg und Deutschland vereinbaren das zwischenstaatliche Übereinkommen „Schengen I“, das den schrittweisen Abbau der Personenkontrollen an den Binnengrenzen vorsieht. Am 26. März 1995 tritt das Schengener Abkommen in Kraft. 
  • 27. August 1986

    Die Bundesregierung unter Helmut Kohl beschließt Maßnahmen gegen die Einreise von Asylbewerbern. 
    Unter anderem werden Fluggesellschaften oder Schifffahrtslinien unter Androhung eines Strafgeldes verpflichtet, nur Personen mit ordnungsgemäßen Papieren in die Bundesrepublik Deutschland zu befördern. 
  • 10. Mai 1987

    Die Duisburger Aspekte werden unter dem Motto Einblicke – Kunst und Kultur aus der DDR. Erbe und Gegenwart eröffnet. Hierzu präsentieren etwa 800 Kunstschaffende aus der DDR ihre Werke. 
  • 27. November 1987

    Eröffnung der Ausstellung Entartete Kunst in der Staatsgalerie moderner Kunst in München. 
    Die Ausstellung ist eine Dokumentation zum nationalsozialistischen Bildersturm. In ihrer Folge steigt das Interesse am Thema. Besonders die Forschung wird nachhaltig beeinflusst, so wird im Zusammenhang mit den Nachforschungen, die mit der Ausstellung begonnen hatten, u.a. 2002 die Forschungsstelle „Entartete Kunst“ an der Freien Universität in Berlin gegründet. 
  • Plakat: Demonstration, Luxemburg, Liebknecht
    Plakat für die Demonstration zum Jahrestag der Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts
    Bundesarchiv, Plak 102-067-016, Grafiker: Gerasch, Hans-Georg

    17. Januar 1988

    Demonstration zum Jahrestag der Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts 
    Bei der Demonstration werden rund 120 Menschen vom DDR-Staatssicherheitsdienst verhaftet und 54 von ihnen werden zur Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland genötigt. 
  • 13. August 1989

    Aufgrund des Ansturms von ca. 180 ausreisewilligen DDR-Bürgern wird die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Budapest geschlossen. 
    Zuvor hatte schon die Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in Ost-Berlin wegen Überfüllung schließen müssen. Und kurze Zeit später, am 22. August, wird auch die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Prag geschlossen. 
  • Fotografie: Beratungen DDR, Ungarn
    Beratungen zwischen der DDR und Ungarn wegen des Flüchtlingsstroms aus der DDR
    Bundesarchiv, Bild 183-1989-0831-041, Fotograf: Oberst, Klaus

    19. August 1989

    Beginn der Massenflucht aus der DDR. 
    661 DDR-Bürger nutzen die Gelegenheit, dass für einige Stunden die ungarisch-österreichischen Grenzen bei Sopron geöffnet sind, zur Flucht in den Westen. 
  • 24. August 1989

    108 Bürgern der DDR, die sich in der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Budapest aufhalten, wird in einer einmaligen humanitären Aktion die Ausreiseerlaubnis in den Westen erteilt. 
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