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      • 2. Exil in Pa­ris und Ams­ter­dam
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      • 4. Max Beck­mann in New York

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  • 71-80
  • Fotomontage: John Heartfield, Göring der Henker des Dritten Reichs
    Fotomontage in der Arbeiter Illustrierten Zeitung vom September 1933
    Akademie der Künste, Berlin, Kunstsammlung: John Heartfield, Nr. 33, © The Heartfield Community of Heirs / VG Bild-Kunst, Bonn 2015

    April 1934

    Protest Deutschlands, Österreichs und Italiens gegen eine Karikatur-Ausstellung, die von der Manes-Künstlervereinigung in Prag veranstaltet wird.
    Arbeiten des Malers und Grafikers John Heartfield und weiterer Künstler werden daraufhin aus der Ausstellung entfernt. 
  • Buch: Das deutsche Volk klagt an
    Maximilian Scheer: Das deutsche Volk klagt an, Edition du Carrefour, Paris 1936, Titelblatt mit Stempel der Freiheitsbibliothek
    Deutsches Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek, EB 61/193, © Laika Verlag

    10. Mai 1934

    Die Schriftsteller Lion Feuchtwanger, Heinrich Mann und weitere gründen in Paris die Deutsche Freiheitsbibliothek. 
    Die Bibliothek, die auch „Bibliothek der verbrannten Bücher“ genannt wird, soll eine umfangreiche Dokumentation zum nationalsozialistischen Terror zusammentragen und in Deutschland verfemte Literatur aufnehmen. Ziel ist ein Braunbuch über Reichstagsbrand und Hitlerterror zu veröffentlichen. 
  • Plakat: Röhm-Putsch
    Propagandaplakat, mit dem Adolf Hitler die  Entmachtung Ernst Röhms bekannt gab, den er am 1. Juli 1934 im KZ Dachau erschießen ließ. 
    Bundesarchiv, Plak 003-001-006, Grafiker: o. Ang. 

    30. Juni 1934

    Beim sog. „Röhm-Putsch“ lässt Adolf Hitler parteiinterne Gegner und konservative Opponenten ermorden, um sich so die Macht zu sichern.
  • Fotografie: Vereidigung Reichswehrsoldaten
    Vereidigung von Reichswehrsoldaten auf den neuen Reichspräsidenten Adolf Hitler
    Bundesarchiv, Bild 102-16107, Fotograf: Pahl, Georg

    2. August 1934

    Tod des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg
    Adolf Hitler übernimmt daraufhin auch das Amt des Staatsoberhauptes und lässt die Reichswehr auf seine Person vereidigen. Die Machtübernahme ist damit endgültig abgeschlossen. 
  • Fotografie: Volksabstimmung
    Eine inszenierte Volksabstimmung bestätigt die Zusammenlegung der Ämter des Reichskanzlers und des Reichspräsidenten.
    Bundesarchiv, Bild 102-03824A, Fotograf: Pahl, Georg

    19. August 1934

    Die Ämter des Reichskanzlers und Präsidenten werden zusammengelegt. Damit ist der Ausbau des totalitären nationalsozialistischen Herrschaftssystems unter der Führung Adolf Hitlers vollendet. 
  • 25. November 1934

    Kontroverse um den Komponisten Paul Hindemith
    In einem Zeitungsartikel nimmt der Dirigent und Komponist Wilhelm Furtwängler den von den Nationalsozialisten zunehmend angefeindeten Paul Hindemith öffentlich in Schutz. Propagandaminister Joseph Goebbels reagiert darauf in einer Rede vom 6. Dezember 1934, in der er Hindemith als „atonalen Geräuschemacher" diffamiert. Hindemith lässt sich im Zuge der Kontroverse auf unbestimmte Zeit beurlauben und, nachdem seine Werke 1936 verboten werden, emigriert zusammen mit seiner Frau 1938 aus Deutschland. 
  • Im Februar 1935

    Die Gestapo beschlagnahmt im Auktionshaus Hugo Perls, Berlin, 81 Werke verschiedener Maler und Bildhauer.
    Die als „entartet“ diffamierte Kunst wird an die Nationalgalerie übergeben. Einige Werke werden als „historisch wertvoll“ ausgewählt, die anderen am 20. Mai 1936 im Heizungskeller des Kronprinzenpalais verbrannt.
  • Foto: Stimmzettel, Saargebiet
    Stimmzettel für die Volksabstimmung am 13. Januar 1935 im Saargebiet
    Bundesarchiv, Bild 102-16497, Fotograf: Pahl, Georg

    1. März 1935

    Angliederung des Saargebietes an das Deutsche Reich
    Zuvor hatte eine Volksabstimmung im Saargebiet vom Januar des Jahres eine 90-prozentige Zustimmung für eine Wiederangliederung des Saargebietes an das Deutsche Reich ergeben. Bereits Ende Januar waren deshalb 2.600 Menschen aus dem Saargebiet nach Frankreich emigriert.
  • Fotografie: Musterung
    Musterung von Rekruten im Juni 1935
    Bundesarchiv, Bild 183-R43590, Fotograf: o. Ang.

    16. März 1935

    Adolf Hitler verkündet die Wiedereinführung der Wehrpflicht und den Aufbau der Wehrmacht mit einer Stärke von 580.000 Mann. Damit bricht er die deutschen Verpflichtungen des Versailler Vertrages.
  • Fotografie: American Guild
    Bürogebäude, Vesey Street 20, New York
    Deutsches Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek, Archiv der American Guild for German Cultural Freedom, New York / Deutsche Akademie im Exil, EB 70/117, © Marie-Luise Hahn 1992

    1935

    Gründung der American Guild For German Cultural Freedom
    Zum Anlass der Gründung der American Guild For German Cultural Freedom sagt der Schriftsteller Thomas Mann, der auch Präsident der literarischen Sektion der Deutschen Akademie im Exil war: „Ich betrachte es als eine soziale Aufgabe von Gewicht und Dringlichkeit [...] für das freie deutsche Kulturleben außerhalb der Reichsgrenzen zu wirken [...] und die deutsche Kultur, die den andern Völkern lieb und wichtig ist und an deren Erhaltung der Menschheit gelegen ist, zu bewahren und sie durch eine Zeit der Verfinsterung hinüberzuführen in eine Zukunft, wo sie auch bei sich zu Hause wieder eine Stätte haben wird. [...] Es gilt, den lebendigen deutschen Geist durch Nacht und Winter hindurchzuführen [...].“ 
  • Über die Aus­stel­lung
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