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      • In­ter­view: And­re As­ri­el
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      • 1. Die Zeit vor dem Exil
      • 2. Exil in Pa­ris und Ams­ter­dam
      • 3. Max Beck­mann in St. Louis
      • 4. Max Beck­mann in New York

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  • 191-200
  • Oktober 1941

    Das Museum of Modern Art in New York widmet dem in Deutschland als „entartet“ diffamierten Maler George Grosz eine Ausstellung mit über 50 Werken. 
  • 14. Oktober 1941

    Auf Anordnung der nationalsozialistischen Regierung beginnt die Deportation deutscher Juden nach Osteuropa. 
  • 23. Oktober 1941

    Juden wird die Auswanderung aus dem deutschen Machtbereich verboten.
  • 7. November 1941

    1. Treffen des Heinrich-Heine-Klubs in Mexiko, der eine Vereinigung von deutschen Exilanten in Mexiko ist. Präsidentin des Clubs wird Anna Seghers. 
  • 15. November 1941

    Unter der Leitung von Anna Seghers wird in Mexiko die erste Ausgabe der Exilzeitschrift Freies Deutschland herausgegeben.  Die Zeitschrift orientiert sich klar am Moskauer Sozialismus. Redaktionell sind neben Anna Seghers u.a. auch Egon Erwin Kisch und Bodo Uhse tätig. 
  • Gesetzesblatt: Reichsbürgergesetz
    Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 25. November 1941
    Reichsgeseztesblatt, Ausgabe vom 25. November 1941, Staatsbibliothek zu Berlin

    25. November 1941

    Erlass einer Gesetzesverordnung, durch die in Deutschland die Ausbürgerung und Enteignung von zur Deportation bestimmten Juden ermöglicht wird. 
  • 7. Dezember 1941

    Japan greift den US-Militärstützpunkt Pearl Harbor auf Hawaii an und versenkt mehrere Schlachtschiffe.
    Am Tag nach dem Angrifff auf Pearl Harbor erklären sich Japan und die Vereinigten Staaten von Amerika gegenseitig den Krieg. 
  • 25. Dezember 1941

    BBC-Ansprache des Vorsitzenden der SPD, Hans Vogel, aus seinem Londoner Exil über die deutsche Emigration in England 
    In der Ansprache heißt es: „Emigration bedeutet nicht nur eine schwere Prüfung, sie kann auch eine eminente Bereicherung des ganzen Lebens bedeuten. Man lernt Länder und Völker in einer Art kennen, wie sie keine andere Gelegenheit zu bieten vermag. In der kommenden freien Welt werden Emigranten mehr als mancher zünftige Diplomat eine vermittelnde Stellung zwischen den Völkern einnehmen können. Sie haben, um ein Wort Friedrich Engels' zu gebrauchen, nicht nur gelernt, ‚die Welt zu interpretieren‘, sie werden auch mithelfen können, ‚sie zu verändern‘. [...]“
  • 1. Januar 1942

    In Washington unterzeichnen 26 Staaten die „Deklaration der Vereinten Nationen“. 
    Diese beruht auf der „Atlantik-Charta“ von 1941 und sie stellt einen Zusammenschluss gegen die Achse Deutschland-Italien-Japan dar. 
  • 16. Januar 1942

    Der Anti-Nazi-Film Paris Calling mit der exilierten deutschen Schauspielerin Elisabeth Bergner hat in den USA Premiere. 
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