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132 Suchergebnisse

  • Foto: Truppenparade

    Exil und Spanischer Bürgerkrieg

    Hoffnung im Kampf gegen Hitler
    Der Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs durch den Putsch des Militärs unter General Franco gegen die Regierung der Spanischen Republik am 18. Juli 1936 und die Niederschlagung des Aufstandes durch die Bevölkerung in großen Teilen Spaniens löste in der linken Weltöffentlichkeit, insbesondere unter deutschen Emigranten, eine Welle der Solidarität aus.
  • Exildinge

    Projekt im Rahmen der Kulturakademie Literatur der Stiftung Kinderland
    Im Rahmen der Kulturakademie Literatur der Stiftung Kinderland haben 20 Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 15 Jahren in den Faschingsferien 2013 mit Silke Scheuermann und Matthias Göritz über Exponate aus dem Literaturmuseum der Moderne diskutiert und geschrieben, die alle auf ein Thema verweisen: Was ist Exil?
  • Curtiz: Casablanca

    Exilfilm

    Tausende Filmschaffende wurden ab 1933 von den Nationalsozialisten aus rassistischen oder politischen Gründen zum Verlassen ihrer Heimat gezwungen. Nur wenigen gelang es, weiter in ihren Berufen zu arbeiten.
  • Ausstellungseröffnung Exilliteratur, 1968

    Exilforschung in Deutschland

    Womit befasst sich Exilforschung? Die Frage nach dem Gegenstand der Exilforschung muss immer wieder neu gestellt werden. Heute, im Zeitalter der Migration, in dem nach Angabe der Deutschen UNESCO-Kommission fast 3 Prozent der Weltbevölkerung internationale Migranten sind, stehen Fragen nach der Auswirkung des Exils für die Ursprungs- und Aufnahmeländer, nach Wissens- und Kulturtransfer im Interesse der Forschung.
  • Exilpresse: Zeitschrift Orient

    Exilpresse

    Rund 400 Zeitungen und Zeitschriften wurden von den deutschsprachigen Exilierten in der Zeit des Nationalsozialismus in ihren Zufluchtsländern herausgegeben. Einige hatten schon vor 1933 bestanden, etwa die Zeitschriften Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ), Die Weltbühne oder die Parteiorgane Vorwärts und Die Rote Fahne.
  • Fotografie: Fritz Lang am Set

    Film

    Die „goldenen 20er Jahre“ in Berlin waren auch für den Film eine Blütezeit: Das junge Medium faszinierte bildende Künstler und Autoren, Techniker und Wissenschaftler aus ganz Europa gleichermaßen, und ihre Mitarbeit trug dazu bei, in Deutschland die künstlerisch und technisch bedeutendste Filmproduktion ihrer Zeit aufzubauen. Viele der dort gedrehten Filme gelten bis heute als Meilensteine der Filmgeschichte.
  • Urkunde: Bundesverdienstkreuz an Lisa Fittko

    Fluchthilfe

    Schlepper, Schleuser, Fluchthelfer
    Je aussichtsloser es für Verfolgte ist, auf legalem Weg zu flüchten, desto größeren Stellenwert erlangt die Fluchthilfe. Fluchthelfer – ob Einzelpersonen oder Organisationen – müssen häufig auf illegale Methoden zurückgreifen, um Menschen die Flucht zu ermöglichen: sie fälschen Pässe, zahlen Bestechungsgelder, übernehmen finanzielle Transaktionen, organisieren Verstecke und heimliche Grenzübertritte.
  • Dokument: Quittung für Iwan Heilbut

    Fluchtwege: Pyrenäen

    Nach der Niederlage Frankreichs im Sommer 1940 wurde die Grenze zwischen Frankreich und Spanien, die sich entlang der Pyrenäen erstreckt, zum wichtigsten Fluchtweg aus Frankreich. Da die französische Atlantikküste von den Deutschen besetzt war, führte der Weg vor allem an der Mittelmeerküste entlang.
  • Fotografie: Serpa Pinto

    Fluchtwege: Serpa Pinto

    Die portugiesische Reederei Companhia Colonial de Navegação schickte ihren neu erworbenen, renovierten und umgebauten Dampfer Serpa Pinto im Mai 1940 erstmals auf Fahrt. Das Schiff war ursprünglich 1914 in Belfast gebaut und zwischenzeitlich für vielfältige Zwecke eingesetzt worden.
  • Titelseite der Publikation

    Formalismusdebatte

    Staatliche Steuerung der Künste