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132 Suchergebnisse

  • Fotografie: Besetzung der Tschechoslowakei 1939

    Tschechoslowakei

    Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 suchten viele politisch Verfolgte zunächst Zuflucht in der benachbarten Tschechoslowakei (ČSR). Da für Deutsche keine Visumspflicht bestand, war die Einreise vergleichsweise einfach. Bis 1938 flohen etwa 10.000 bis 20.000 Exilanten in die Tschechoslowakei, von ihnen etwa 5.000 Juden.
  • Foto: Ellen Auerbach Murrays

    USA

    Zwar stellten bereits 1933 einige Exilanten Asylanträge für die USA. Da in dieser Phase aber noch viele glaubten, das Exil sei nur vorrübergehend, emigrierten diverse Künstler zunächst in die europäischen Nachbarländer.
  • Buchcover: Bertolt Brechts Furcht und Elend des III. Reiches

    Verlage

    Mit der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 setzten die Nationalsozialisten ein deutliches Zeichen: Sie würden zukünftig entscheiden, was die Deutschen lesen sollten und was nicht.
  • Versteigerung kostbarer Raritäten aus dem Nachlass Oskar Pastiors

    Junges Museum
    Der Nachlass Oskar Pastiors birgt einen großen Fundus von besonderen Raritäten. Es handelt sich dabei nicht um normale Bücher und Manuskripte, wie man es erwarten würde.
  • Foto: Lion Feuchtwanger Les Milles

    Vichy - Frankreich

    Frankreich wurde nach seiner Niederlage während der deutschen Westoffensive 1940 geteilt. In dem Angriffskrieg, der vom Mai 1940 bis zum 25. Juni 1940 von Deutschland geführt wurde, unterlagen die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich.
  • Gemälde: Villa Romana

    Villa Romana

    Obwohl Italien in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg faktisch von einem faschistischen Diktator regiert wurde, waren die kunstpolitischen Maßnahmen dort weniger streng als im deutschen Faschismus. Zahlreiche deutsche Kunstschaffende emigrierten daher beispielsweise nach Florenz.
  • Buch: Eine Aufgabe: die Schaffung der deutschen Volksfront

    Volksfront

    „Volksfront“ war von 1932 bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs eine Losung zur Sammlung der Gegner des Nationalsozialismus. In der Reichspräsidenten-Wahlkampagne 1932 umfasste sie Parteien von den Monarchisten bis zur SPD; zur Volksabstimmung im Saargebiet im Januar 1935 Sozialdemokratische Partei des Saarlands, KPD, linke Kleinparteien und Splitter der Zentrumspartei.
  • Werden Sie Teil des Jungen Museums Künste im Exil

    Junges Museum
    Sie haben bereits Exilprojekte in Archiven mit Ihren Schülerinnen und Schülern oder Studierenden durchgeführt und möchten Ihre Erfahrung weitergeben? Oder Sie sind noch auf der Suche nach Expertinnen und Experten, die Sie beraten? Dann werden Sie als Pate oder Patin Teil des Jungen Museums Künste im Exil.
  • Hochformatiges Aquarell

    Widerstand in der bildenden Kunst des Exils

    Kunst als Mittel des geistigen Widerstands zu nutzen, ist seit jeher wichtiger Bestandteil künstlerischen Ausdrucks. So zeigte sich auch in der bildenden Kunst des Exils zwischen 1933 und 1945 vielfältiger Widerstand.
  • Widerstand in der Literatur des Exils

    Widerstand in der Literatur des Exils

    Die Formen von Widerstand in der Literatur im Exil waren ganz unterschiedlich. Manche der Schriftsteller, die ins Exil gehen mussten, verfolgten das Ziel, ihr Schreiben als Waffe gegen den Nationalsozialismus zu richten und dieser Politik deutlich zu widersprechen.