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177 Suchergebnisse

  • Lyonel Feininger, Maler

    Lyonel Feininger

    Geboren am 17. Juli 1871Gestorben am 13. Januar 1956Maler
    Deutschland zu verlassen fiel Lyonel Feininger schwer. Kurz vor seinem 66.
  • Foto: Florence Homolka, Lion Feuchtwanger

    Lion Feuchtwanger

    Geboren am 7. Juli 1884Gestorben am 21. Dezember 1958Schriftsteller, Publizist
    Während einer Vortragsreise in den USA erfuhr Lion Feuchtwanger von der nationalsozialistischen Machtübernahme. Er entschied sich daraufhin, nicht mehr nach Deutschland zurück zu kehren.
  • Herbert Fiedler, Maler

    Herbert Fiedler

    Geboren am 17. September 1891Gestorben am 27. Februar 1962Maler
    Die nationalsozialistische Tyrannei, der Herbert Fiedler mit der Schweizer Malerin, späteren Ehefrau Amrey (Annemarie) Balsiger Ende 1934 von Berlin nach Amsterdam entfloh, holte ihn mit dem Überfall auf die Niederlande am 10. Mai 1940 ein.
  • Fotografie: Hans Günter Flieg, Fotograf

    Hans Günter Flieg

    Geboren am 3. Juli 1923Fotograf
    Nachdem Juden im deutschen Reich nahezu völlig entrechtet worden waren, verließ der gerade 16-jährige Hans Günter Flieg 1939 gemeinsam mit seinen Eltern Chemnitz in Richtung Brasilien. Zuvor hatte er bei Grete Karplus, der Fotografin des Jüdischen Museums in Berlin, eine private Fotoausbildung abgeschlossen.
  • Bruno Frank, Schriftsteller

    Bruno Frank

    Geboren am 13. Juni 1887Gestorben am 20. Juni 1945Schriftsteller
    Der Schriftsteller Bruno Frank verließ Deutschland unmittelbar nach dem Reichstagsbrand im Februar 1933. Als Jude und Demokrat betrachtete er den Nationalsozialismus mit Abscheu.
  • Chanan Frenkel, Architekt

    Chanan Frenkel

    Geboren am 22. Juli 1905Gestorben am 30. April 1957Architekt
    Nach einer abgebrochenen Kaufmannslehre in Leipzig und einem ebenfalls nicht abgeschlossenen Volontariat in einem Berliner Antiquariat ging Chanan Frenkel im Alter von 20 Jahren für drei Jahre auf „Hachschara“ (deutsch: Tauglichmachung). Zunehmend begeisterte er sich für den Zionismus und bereitete sich auf seine Auswanderung nach Palästina vor.
  • Fotografie: Gisèle Freund, Fotografin

    Gisèle Freund

    Geboren am 19. Dezember 1908Gestorben am 31. März 2000Fotografin
    Im Hause eines Kunstsammlers aufgewachsen, begann Gisèle Freund frühzeitig, sich für Fotografie zu interessieren. Die erste Kamera, die sie im Alter von 15 Jahren vom Vater bekam, legte den Grundstein für eine Karriere, die sie als Fotografin berühmt machte.
  • Alexander Moritz Frey, Schriftsteller

    Alexander Moritz Frey

    Geboren am 29. März 1881Gestorben am 24. Januar 1957Schriftsteller
    Alexander Moritz Frey erlangte in den 1910er- und 1920er-Jahren durch seine Spukgeschichten und den ebenso der Phantastischen Literatur zuzurechnenden Roman Solneman der Unsichtbare (1914) Bekanntheit. Später konnte er mit dem Antikriegsroman Die Pflasterkästen (1929) einen größeren Erfolg verbuchen, der in eine Reihe mit Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues gestellt wurde und auf Freys Erfahrungen als Teilnehmer im Ersten Weltkrieg beruht.
  • Foto: Kurt Gerron

    Kurt Gerron

    Geboren am 11. Mai 1897Gestorben am 28. Oktober 1944Schauspieler
    Der vielseitige Schauspieler und Regisseur Kurt Gerron war in der Weimarer Republik ein Star in Film, Theater und Kabarett. 1928 sang er Die Moritat von Mackie Messer in der Uraufführung von Bertolt Brechts Dreigroschenoper.
  • Valeska Gert, Tanzpantomime

    Valeska Gert

    Geboren am 11. Januar 1892Gestorben zwischen dem 15. und 18. März 1978Schauspielerin, Tänzerin
    Als Valeska Gert 1936 ins Exil nach London ging, sah sie auf eine beeindruckende Karriere zurück. Sie kam aus einer jüdischen Familie in Berlin, erhielt ihre Schauspielausbildung bei Maria Moissi, war am Deutschen Theater Berlin und an den Münchner Kammerspielen engagiert.