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  • Taschenkalender: Margarete Steffin, Galilei-Eintrag

    Margarete Steffin: Kalendereintrag über Brechts Galilei (27. bis 29. März 1939)

    Bertolt Brecht schrieb seine ersten Stücke im Exil in Dänemark, Schweden und Finnland. Die Möglichkeit, sie zu drucken, war 1939 vorbei.
  • Telegramm: Margarete Steffin

    Margarete Steffin: Telegramm an Hanns Eisler (16. April 1940)

    Im Frühjahr 1940 gingen viele Telegramme aus Stockholm und Helsinki nach New York, die von Bertolt Brecht und seiner Mitarbeiterin Margarete Steffin abgeschickt wurden. Brecht hatte ein Jahr zuvor Einwanderungsvisa für die USA beantragt, aber schneller schien es mit einer Einladung für einen Lehrauftrag an der New School for Social Research zu gehen.
  • Typoskript: Maria Lazar, Lebenslauf

    Maria Lazar: Lebenslauf (Typoskript, 1939)

    Im Rahmen ihrer Teilnahme am literarischen Preisausschreiben der American Guild for German Cultural Freedom reichte die Schriftstellerin Maria Lazar im April 1939 diesen vierseitigen Lebenslauf ein. Er gibt Einblick in ihre frühe politische Prägung.
  • Dokument: Maria Lazar, Anmeldeformular für ein Preisausschreiben

    Maria Lazar: Teilnahmeformular für das literarische Preisausschreiben der American Guild (1938)

    Am 23. September 1938 bewarb sich die Schriftstellerin Maria Lazar mit dem Romanmanuskript Die Eingeborenen von Maria Blut, das 1935 im dänischen Exil entstanden war, um den Preis der American Guild for German Cultural Freedom für den besten Exilroman.
  • Maria Leitner: Brief an die American Guild (7. September 1940), Seite 1

    Maria Leitner: Brief an die American Guild (7. September 1940)

    Der vorliegende Brief von Maria Leitner, datiert auf den 7. September 1940, richtet sich an Prinz Hubertus Löwenstein – den Generalsekretär der American Guild for German Cultural Freedom.
  • Brief: Maria Leitner an Prinz zu Löwenstein

    Maria Leitner: Brief an Hubertus Prinz zu Löwenstein (6. August 1938)

    Dieser Brief von Maria Leitner an Hubertus Prinz zu Löwenstein vom 6. August 1938 gehört zu den ersten Briefen einer mehrere Jahre andauernden Korrespondenz, die die Schriftstellerin und Journalistin mit der American Guild for German Cultural Freedom führte.
  • Maria Leitner: Brief an Hubertus Prinz zu Löwenstein, Toulouse, 6. Juli 1940

    Maria Leitner: Brief an Hubertus Prinz zu Löwenstein, Toulouse, 6. Juli 1940

    „Ich habe ungeheuer viel Interessantes erlebt, das ich sicher literarisch verwerten kann, falls ich am Leben bleibe.“ Eine (ungewollte) Inspiration zu einem hohen Preis: Den vorliegenden Brief schreibt Maria Leitner in den Tagen unmittelbar nach ihrer gelungenen Flucht aus dem französischen Internierungslager Camp de Gurs.
  • Zeitungsabdruck: Maria Leitner, Elisabeth

    Maria Leitner: Elisabeth, ein Hitlermädchen (1937)

    Fortsetzungsabdruck in der Pariser Tageszeitung
    Am 21. April 1937 kündigte die Pariser Tageszeitung auf ihrer Titelseite den Abdruck des Romans Elisabeth, ein Hitlermädchen von Maria Leitner an.
  • Maria Leitner: Krieg dem Krieg (März 1938), Seite 1

    Maria Leitner: Krieg dem Krieg. Der Lebensroman Bertha von Suttners. Ein Filmszenarium (März 1938)

    In Krieg dem Krieg entwirft Leitner, angelehnt an die Biografie Bertha von Suttners, auf etwas mehr als fünfzehn Seiten eine schlaglichtartige Krisen- und Kriegsschau der zweiten Hälfte des 19. und des beginnenden 20.
  • Home-Movie: Marlene Dietrich

    Marlene Dietrich: Ausschnitt aus einem Home-Movie

    Sie warteten die Reaktionen des deutschen Kinopublikums gar nicht erst ab: Marlene Dietrich und der Regisseur Josef von Sternberg verließen Deutschland unmittelbar nach der Premiere ihres Films Der blaue Engel (1930) Richtung Hollywood. Dort angekommen, wurde die Schauspielerin mit ihrem ersten amerikanischen Film Morocco (1930) gleich ein Star – und führte das Leben eines Stars.