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886 Suchergebnisse

  • Werkfoto: Little Friend (1934)

    Berthold Viertels Film Little Friend (GB 1934)

    Nach dem Reichstagsbrand Ende Februar 1933 floh der Theater- und Filmregisseur Berthold Viertel über Prag nach London. Dort wurde er 1934 von der Gaumont British Picture Corporation unter Vertrag genommen, die gerade mit einem anderen prominenten deutschen Flüchtling,  dem Schauspieler Conrad Veidt, den aufwendigen Kostümfilm Jew Süss drehte.
  • Buchcover: Bertolt Brecht, Arbeitsjournal

    Bertolt Brecht: Arbeitsjournal 1938-1942, Tagebuch (1973)

    Der Schriftsteller Bertolt Brecht war ein unermüdlicher Tagebuchschreiber. Neben privaten Tagebüchern führte er auch ein Arbeitstagebuch, das seine Frau Helene Weigel später als Arbeitsjournal bezeichnen sollte.
  • Manuskript: Bertolt Brecht, Auf der Flucht

    Bertolt Brecht: Auf der Flucht vor dem A., Manuskript (1941)

    Dieses Gedicht des Schriftstellers Bertolt Brecht wurde erst über 50 Jahre nach dessen Tod in dem vermutlich letzten unbekannten Teilnachlass von Brecht, der Sammlung von Victor N. Cohen, entdeckt.
  • Tarnschrift: Bertolt Brecht

    Bertolt Brecht: Fünf Schwierigkeiten beim Schreiben der Wahrheit, Tarnschrift (1935)

    Bertolt Brechts Traktat Fünf Schwierigkeiten beim Schreiben der Wahrheit wurde im April 1935 in der in Paris, Basel und Prag erscheinenden Zeitschrift Unsere Zeit veröffentlicht. Ein Teil der Auflage wurde als Tarnschrift in Deutschland mit dem Titel Satzungen des Reichsverbandes Deutscher Schriftsteller, dem zugelassenen Schriftstellerverband in Deutschland, verbreitet.
  • Szenenfoto, Brecht, Arbeitsbeschaffung

    Bertolt Brecht: Furcht und Elend des III. Reiches, Szenenfoto (1938)

    Am 21. Mai 1938 ging in der Salle d'Iéna in Paris die Uraufführung von Bertolt Brechts "Furcht und Elend des III.
  • Typoskript: Bertolt Brecht, Gedanken Exil

    Bertolt Brecht: Gedanken über die Dauer des Exils, Typoskript (1937)

    Der Schriftsteller Bertolt Brecht schrieb das Gedicht Gedanken über die Dauer des Exils 1937 im dänischen Svendborg. Diesen Exil-Ort wählte Brecht keineswegs zufällig.
  • Typoskript: Bertolt Brecht, Hollywoodelegien

    Bertolt Brecht: Hollywoodelegien, Typoskript (1942)

    Brecht besingt die Traumfabrik
    Der Schriftsteller Bertolt Brecht nahm das Leben in Hollywood als durch Waren und Geld bestimmt wahr. So hatte er den Kapitalismus, den er schon in Deutschland bekämpfte, noch nicht erlebt.
  • Typoskript: Bertolt Brecht, Kälbermarsch

    Bertolt Brecht: Kälbermarsch, Typoskript (1943)

    Das satirische Lied Kälbermarsch hat der Schriftsteller Bertolt Brecht im September 1933 im französischen Exil geschrieben. Später wurde es in seinem Stück Schweyk im Zweiten Weltkrieg, das Brecht zwischen 1941-1944 verfasste, übernommen.
  • Theaterprobe, 1949

    Bertolt Brecht: Mutter Courage und ihre Kinder

    Erste Theaterproben nach der Rückkehr aus der Emigration (1948)
    Gemeinsam mit Erich Engel führte Bertolt Brecht von November 1948 bis Januar 1949 die Regie zu seinem Drama Mutter Courage und ihre Kinder in Berlin. Die Hauptrolle spielte Helene Weigel.
  • Typoskript: Bertolt Brecht, Svendborg

    Bertolt Brecht: Svendborg, Typoskript (1938)

    Dieses Gedicht stammt aus der Sammlung Svendborger Gedichte des Schriftstellers Bertolt Brecht, die im Juni 1939 unter dem Titel Gedichte im Exil in Kopenhagen erschienen ist. Neben Beobachtungen zu der politischen Lage in Deutschland seit der nationalsozialistischen Machtübernahme gibt es immer wieder Verweise auf sein Leben nach der Flucht in Dänemark, die Landschaft und das Haus „unter dem dänischen Strohdach“, in dem er von 1933 bis 1939 lebte und das zum Treffpunkt vieler Freunde wurde.