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864 Suchergebnisse

  • Manuskript: Martin Gumpert, Emigrant in despair

    Martin Gumpert: Emigrant in despair (1939)

    Ein Gedicht zwischen zwei Sprachen
    Im Gedicht von Martin Gumpert mischen sich Muttersprache und Fremdsprache des „verzweifelten Emigranten“. Keine der beiden ist mehr angemessen, um auszudrücken, was zu sagen ist.
  • Brief: Martin Wagner an Ernst May 1939

    Martin Wagner: Brief an Ernst May (10. Februar 1939)

    Aus Cambridge in den USA schrieb Martin Wagner an Ernst May nach Afrika über dessen Berufungschancen in Istanbul. Der Brief vom 10.
  • Brief: Martin Wagner an Ernst May 1937

    Martin Wagner: Brief an Ernst May (12. März 1937)

    Der Architekt Martin Wagner wurde 1933 von den Nationalsozialisten seines Amtes als Berliner Stadtbaurat enthoben. Sein Eintreten für das „Neue Bauen“ der Avantgarde stand in unvereinbarem Gegensatz zu Hitlers Architekturverständnis. Zudem war Wagner Sozialdemokrat.
  • Brief: Martin Wagner an Ernst May 1938

    Martin Wagner: Brief an Ernst May (16. Juni 1938)

    Seit 1935 lebte der Architekt und Städteplaner Martin Wagner im türkischen Exil. Im Juni 1938 vermeldete er von dort seinem auf den afrikanischen Kontinent emigrierten Kollegen Ernst May: „Das Schicksal hat mich nun doch beim Kragen.
  • Mascha Kaléko: Der kleine Unterschied

    Junges Museum
    Eingelesen von Schülerinnen und Schülern der Klasse 9d des Friedrich-List-Gymnasiums Asperg 2012/13.
  • Liedzeilen: Ich liebe dich

    Mascha Kaléko: Ich liebe dich, Manuskript (1940)

    Liedzeilen an Chemjo Vinaver
    Die Liedzeilen Ich liebe dich, die Mascha Kaléko im New Yorker Exil für ihren Mann Chemjo Vinaver verfasste, sind Zeugnis einer tiefen emotionalen Verbundenheit, die zwischen den beiden Künstler-Eheleuten bestand. Der simple, mit blauer Tinte geschriebene Text von Kalékos musikalischem Liebesbekenntnis wird in geringfügiger Variation viermal wiederholt.
  • Mascha Kaléko: Interview mit mir selbst (1945)

    Autobiografische Lyrik mit einem Exil-Nachtrag
    Interview mit mir selbst zählt zu den bekanntesten Gedichten Mascha Kalékos und ist zudem eines der wenigen Werke, in dem sich die Lyrikerin über ihre eigene Kindheit äußert. Es erschien als Vorabdruck erstmals im Berliner Tageblatt 1931.
  • Mascha Kaléko: Minetta Street

    Junges Museum
    Eingelesen von Schülerinnen und Schülern der Klasse 9d des Friedrich-List-Gymnasiums Asperg 2012/13.
  • Mascha Kaléko: Notizen

    Junges Museum
    Eingelesen von Schülerinnen und Schülern der Klasse 9d des Friedrich-List-Gymnasiums Asperg 2012/13.
  • Mascha Kaléko: Sozusagen ein Mailied (1938)

    Wehmutige Erinnerung an die verlorene Heimat
    Das Gedicht Sozusagen ein Mailied schrieb Mascha Kaléko kurz nach Ihrer Emigration in die Vereinigten Staaten. In ihm stellt sie die neue, noch ungewohnte Landschaft der USA den vertrauten Orten der verlassenen Berliner Heimat entgegen, die sie schmerzlich vermisst.