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864 Suchergebnisse

  • Vortragsmanuskript: Lion Feuchtwanger

    Lion Feuchtwanger: Vortragsmanuskript, August 1942

    Das vorliegende Vortragsmanuskript des Schriftstellers Lion Feuchtwanger diente für einen Vortrag, den er im Jahr 1942 in den USA hielt, offenbar vor einem deutschsprachigen Publikum. Aus dem Jahr des Vortrags lässt sich annehmen, dass größere Teile des Publikums selbst Exilantinnen und Exilanten gewesen sein dürften.
  • Brief: Lisa Tetzner an R. D. Sauerländer, 23. Januar 1935

    Lisa Tetzner: Brief an Robert David Sauerländer, 23. Januar 1935

    Im Januar 1935 reichte die in die Schweiz geflohene Schriftstellerin Lisa Tetzner ein Manuskript mit dem Arbeitstitel „Rosmarin und Thymian“ beim Aarauer Sauerländer Verlag ein. Obwohl sie Mitglied in der Reichskulturkammer war und ihre Werke bisher nicht grundsätzlich im Deutschen Reich verboten waren, wollte sie nach ihrem Gang ins Schweizer Exil, wie sie schrieb, „nun auch gern die Heimat meiner Bücher in die Schweiz verlegt sehen“.
  • Lisa Tetzner: Fotoalbumseiten Jugoslawienurlaub

    Lisa Tetzner: Fotoalbumseiten vom Jugoslawienurlaub (ca. 1939)

    Vermutlich im Jahr 1939 unternahmen Lisa Tetzner und ihr Mann Kurt Kläber zusammen mit einem befreundeten Paar eine Urlaubsreise nach Jugoslawien. In der kroatischen Küstenstadt Senj machten sie länger Station.
  • Tetzner: Fotoalbumseiten zur eigenen Landwirtschaft

    Lisa Tetzner: Fotoalbumseiten zur eigenen Landwirtschaft

    Die Kinder- und Jugendbuchautorin Lisa Tetzner führte von 1924 bis 1950 in ihrem Sommerhaus in der Schweiz, das nach 1933 zu ihrem Hauptwohnsitz wurde, ein Gäste- und Fotobuch. Dokumentiert sind darin nicht nur die Besuche zahlreicher deutscher Emigranten, sondern auch wichtige Ereignisse im Leben des Ehepaars.
  • Lisa Tetzner: Gästebucheintrag mit Foto

    Lisa Tetzner: Gästebucheintrag mit Foto von Bertolt Brecht, Helene Weigel und Kurt Kläber

    Der Ehemann der Kinder- und Jugendbuchautorin Lisa Tetzner, Kurt Kläber, war eng mit Bertolt Brecht befreundet. Tetzner beschreibt in ihrem Erinnerungsbuch Das war Kurt Held ein Zusammentreffen von Freunden und Genossen kurz vor dem Reichstagsbrand (Kurt Held war ein Pseudonym von Kurt Kläber).
  • Liste: Deutscher PEN-Club im Exil

    Liste der Mitglieder des PEN-Clubs im Exil (16. April 1934)

    Nachdem Heinrich Mann am 20. Januar 1933 als einer der ersten seinen Beitritt zur deutschen PEN-Gruppe im Exil erklärt hatte und viele andere es ihm gleichgetan hatten, stellte sich bald die Frage, wer der Gruppe als Präsident vorstehen und wer sie als Delegierter auf dem Internationalen PEN-Kongress im Juni 1934 repräsentieren würde.
  • Liste: Gustav Wolf, Plätze zum Zeichnen in Manhattan

    Liste von Gustav Wolf mit Plätzen zum Zeichnen in Manhattan (undatiert)

    Der Maler und Grafiker Gustav Wolf wurde an seinem Exilort New York nicht heimisch. In den vier Jahren zwischen der Emigration aus Deutschland 1938 und dem Umzug von New York nach Cummington rang er beständig mit der amerikanischen Metropole.
  • Lola Landau: Das Leben geht weiter, Typoskript (1949)

    Lola Landau: Das Leben geht weiter, Typoskript (1949)

    Der autobiografische Roman Vor dem Vergessen. Meine drei Leben (1987) der Schriftstellerin Lola Landau ist aus der hier präsentierten Synopsis Das Leben geht weiter entstanden. Landau beschreibt hierin die verschiedenen Neuanfänge in ihrem Leben.
  • Typoskript: Lola Landau, Jerusalem

    Lola Landau: Ich trage Jerusalem auf dem Rücken, Typoskript (1980er-Jahre)

    Das Leben und Arbeiten der jüdischen Schriftstellerin Lola Landau im Exil
    Auch die Schriftstellerin Lola Landau war im Exil von ihren Lesern und ihrem Sprachraum abgeschnitten. Publikationsmöglichkeiten ergaben sich für sie in den 1930er- und 1940er-Jahren weder in Palästina noch im Ausland.
  • Brief: Lotte Eisner an Fritz Lang

    Lotte Eisner: Brief an Fritz Lang (20. November [1937])

    Lotte Eisner hatte den Regisseur Fritz Lang durch ihre Arbeit beim Berliner Film-Kurier kennen gelernt, für den sie ab 1927 regelmäßig Kritiken schrieb. Sie war damit in Deutschland eine der wenigen Frauen, die sich professionell mit dieser noch jungen Kunstgattung auseinandersetzte.