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864 Suchergebnisse

  • Tagebuchseite: Klaus Mann, 1933

    Klaus Mann: Tagebuch vom 1. Januar 1933 bis 8. August 1933

    Klaus Manns Tagebuchaufzeichnungen der ersten Monate des Jahres 1933 dokumentieren die sich zuspitzende Entwicklung der politischen Situation in Bayern. Der Schriftsteller begann seine Eintragungen am 1. Januar 1933 – kurz vor dem Ende der Weimarer Republik – ...
  • Tagebuchseite: Klaus Mann, 1940-1942

    Klaus Mann: Tagebuch vom 5. Juni 1940 bis 11. Dezember 1942

    Im September 1938 verließ Klaus Mann endgültig Europa und reiste per Schiff nach New York, wo sein amerikanisches Exil begann. In den Vereinigten Staaten vollzog der Schriftsteller nach und nach einen Sprachwechsel.
  • Umschlagvorderseite: The Turning Point

    Klaus Mann: The Turning Point / Der Wendepunkt (1942/1952)

    Klaus Manns erstmals 1942 in englischer Sprache erschienene Autobiografie Der Wendepunkt (alias The Turning Point) erschien in einer erweiterten deutschen Fassung erst 1952, zwei Jahre nach dem Tod des Autors. Das über 500 Seiten starke Buch war nach Kind dieser Zeit (1932) bereits Manns zweiter ausführlicher Lebensbericht.
  • Korrespondentenausweis: Klaus Mann in Spanien

    Klaus Manns Korrespondentenausweis im Spanischen Bürgerkrieg (1938)

    Im Sommer 1938 reiste Klaus Mann gemeinsam mit seiner Schwester Erika nach Spanien. Der Bürgerkrieg schien für die Republikanische Armee zu diesem Zeitpunkt bereits nahezu verloren.
  • Buchumschlag: Klaus Modick, Sunset

    Klaus Modick: Sunset, Roman (2011)

    Der Freundschaft zwischen den Schriftstellern Lion Feuchtwanger und Bertolt Brecht widmete Klaus Modick seinen Roman Sunset. Die Handlung setzt mit der Nachricht von Brechts Tod und der Einladung zu seinem Begräbnis ein, die Feuchtwanger in seiner Villa in Kalifornien erreichen.
  • Notenblatt des Streichquartetts Nr. 4

    Kolisch-Quartett: Vierter Satz aus Arnold Schönbergs Streichquartett Nr. 4 op. 37, Tonaufnahme, 1937

    Begeistert schrieb der Geiger Rudolf Kolisch, Leiter des Kolisch-Quartetts, so dem Komponisten Arnold Schönberg. Das Kolisch-Quartett hatte bereits neun Jahre zuvor ein Streichquartett von Schönberg uraufgeführt.
  • Manuskript: Konrad Püschel

    Konrad Püschel: Zusammenstellung von Namen (um 1972)

    Auf der Suche nach Bauhäuslern
    Anlässlich der Feier zum 50. Jahrestag der Einweihung des Dessauer Bauhausgebäudes 1976 und für die Planung von Kolloquien hatte der ehemalige Bauhausschüler und spätere Professor an der Hochschule für Architektur und Bauwesen in Weimar, Konrad Püschel, die Adressen ehemaliger Bauhäusler zusammengetragen.
  • Brief: Konrad Wachsmann

    Konrad Wachsmann: Brief an die Mutter (8. Februar 1935)

    Diesen Brief sendete der Architekt Konrad Wachsmann im Februar 1935 aus dem italienischen Exil an seine Mutter, die zu diesem Zeitpunkt noch in Deutschland lebte. Wachsmann war 1932 als Stipendiat der Villa Massimo nach Italien gekommen.
  • Skizze: Konrad Wachsmann, General Panel

    Konrad Wachsmann: Entwurf für das Fabrikgebäude der General Panel Corporation (um 1945)

    Am 8. August 1944 hatten die Architekten Walter Gropius und Konrad Wachsmann erfolgreich ein Patent für das Fertigbausystem General Panel System (GPS) im amerikanischen Exil angemeldet.
  • Memoiren: Konrad Wachsmann

    Konrad Wachsmann: L’ affaire X, autobiografische Notizen, 1980

    Seine Erinnerungen an die Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland schrieb der Architekt Konrad Wachsmann 1980 im kalifornischen Exil auf. Auf sechs Seiten schildert er die verschiedenen Stationen des Exils, besonders eindrücklich jedoch die Jahre in Frankreich.