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864 Suchergebnisse

  • Fotomontage: John Heartfield

    John Heartfield: Fotomontage für den Gedichtband Und sie bewegt sich doch! Freie Deutsche Dichtung (1943)

    Im Jahr 1943 gab der Freie Deutsche Kulturbund in Großbritannien eine Gedichtanthologie unter dem Titel Und sie bewegt sich doch! Freie Deutsche Dichtung heraus. Der Gedichtband enthielt Beiträge unter anderem von Wieland Herzfelde, Johannes R.
  • Fotomontage: John Heartfield, Göring der Henker des Dritten Reichs

    John Heartfield: Göring der Henker des Dritten Reichs (September 1933)

    Der blutverschmierte Hermann Göring steht in einer Schlachterschürze vor dem brennenden Reichstag. Mit dieser Titelseite erschien im September 1933 die von Willi Münzenberg herausgegebene Arbeiter-Illustrierte-Zeitung (AIZ).
  • Fotomontage, John Heartfield

    John Heartfield: Reservations (1939)

    Zu Beginn seiner Exilzeit in Großbritannien arbeitete der Grafiker John Heartfield für verschiedene englische Zeitungen. Er fertigte Fotomontagen zum Zeitgeschehen an, in denen er die Politik der Nationalsozialisten sowie das Kriegsgeschehen kommentierte.
  • Fotomontage, John Heartfield, Wie im Mittelalter

    John Heartfield: Wie im Mittelalter … so im Dritten Reich (1934)

    Eine Fotomontage für die AIZ, mit dem Schauspieler Erwin Geschonneck als Modell
    Im Frühjahr 1934 lebten der Schauspieler Erwin Geschonneck und der Graphiker John Heartfield in einem gemeinsamen Emigrantenquartier in Prag. Heartfield arbeitete an einer Fotomontage für die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ), in der er eine mittelalterliche Fensterskulptur der Tübinger Stiftskirche, die den aufs Rad geflochtenen Märtyrer Georg zeigt, mit der fotografischen Darstellung eines Opfers des Nationalsozialismus verknüpfte, das symbolisch an die Balken eines Hakenkreuzes gefesselt war.
  • Brief: Josef Albers an Alfred Neumeyer

    Josef Albers: Brief an Alfred Neumeyer (15. August 1938)

    Auch im Exil von ihrer Kunst leben zu können, gelang vielen emigrierten Künstlern nur schleppend. Selbst arrivierte Persönlichkeiten erlebten sich in ihre mühevollen Anfänge zurückgeworfen.
  • Brief: Josef Albers an Gertrud Maud Grote

    Josef Albers: Brief an Gertrud Maud Grote (14. Oktober 1941)

  • Brief: Josef Albers an Ludwig Grote, vermutlich 1951

    Josef Albers: Brief an Ludwig Grote (vermutlich 2. September 1951)

    Auf den ersten Blick scheint es sich um ein Dokument aus Kriegszeiten zu handeln. Josef Albers überschrieb den Brief an Ludwig Grote mit dem Datum „II.
  • Zeichnung: Josef Albers, Concentric Squares

    Josef Albers: Concentric Squares (1941)

    Als Ziel seines Unterrichts beschrieb Albers 1970: „To open eyes.[…] Nicht nur passives Über-sich-ergehen-lassen, sondern selbst sehen, suchen, fühlen, erkennen, erleben. Ja: Man kann kreativ sehen lernen!“.
  • Grafik: Josef Albers, Eh-De

    Josef Albers: Eh-De (1940)

    In den ersten Jahren in den Vereinigten Staaten veränderte sich die Kunst von Josef Albers erheblich. Während er in Deutschland mit streng geometrischen Glasarbeiten bekannt wurde, begann Albers 1935 eine Serie von skizzenartigen, abstrakten Studien, die er free forms nannte, in Öl zu malen.
  • Brief: Josef Scharl an Alfred Neumeyer

    Josef Scharl: Brief an Alfred Neumeyer (16. Juli 1950)

    Der Maler Josef Scharl verdankte dem Schriftsteller und Kunsthistoriker Alfred Neumeyer eine einfühlsame Interpretation seines Schaffens. Die Würdigung war 1945 in Karl Nierendorfs Scharl-Monographie erschienen. Die beiden deutschen Emigranten blieben danach in schriftlichem Kontakt.