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886 Suchergebnisse

  • Zeitungsartikel, Bruckner: Seine Zeit ist kurz

    Heinrich Heine-Klub: Ankündigung der Uraufführung von Ferdinand Bruckners Denn seine Zeit ist kurz (1944)

    Am 30. September 1944 fand im Teatro de los Electricistas durch das Theater des Heinrich Heine-Klubs die Uraufführung von Ferdinand Bruckners Stück Denn seine Zeit ist kurz in Mexiko-Stadt statt.
  • Brief: Heinrich Mann an Lou Albert-Lasard

    Heinrich Mann: Brief an Lou Albert-Lasard vom 24. Februar 1934

    In diesem kurzen Brief vom 24. Februar 1934 beglückwünschte der im französischen Exil lebende Schriftsteller Heinrich Mann die Malerin Lou Albert-Lasard zu einer gelungenen Lithografie; zudem erklärte er seiner Briefpartnerin, wo Lion Feuchtwanger zur damaligen Zeit in Paris wohnte.
  • Brief: Heinrich Mann an Rudolf Olden

    Heinrich Mann: Brief an Rudolf Olden (20. Januar 1934)

    Nach dem 11. Internationalen PEN-Kongress in Ragusa Ende Mai 1933 war der deutsche PEN, der nach dem Machtantritt Hitlers einen deutlichen Richtungswechsel vollzogen hatte, aus dem internationalen Verband ausgetreten.
  • Umschlagvorderseite: Der Haß

    Heinrich Mann: La Haine / Der Haß (1933)

    In seiner 1945 veröffentlichten Autobiografie Ein Zeitalter wird besichtigt umschreibt Heinrich Mann prägnant wie ironisch den publizistischen Zweck seines zwölf Jahre zuvor erschienenen Essaybandes Der Haß: „1933, im Einweihungsjahr des Tausendjährigen Reiches, nahm ich pünktlich seine Würdigung vor; heute könnte ich sie nur erweitern, nicht ergänzen.“
  • Manuskript: Heinz Liepman, Das Vaterland

    Heinz Liepman: Das Vaterland, Manuskript (1933)

    Heinz Liepmans Roman Das Vaterland erschien im November 1933 im Amsterdamer Verlag Kampen & Zoon. Liepman schrieb den Roman in Frankreich.
  • Manuskriptauszug: Heinz Liepmann, Müssen wir wieder emigrieren?

    Heinz Liepman: Müssen wir wieder emigrieren? Manuskriptauszug (1963)

    In seinem Ende Januar 1963 ausgestrahlten Radiobeitrag im Norddeutschen Rundfunk kritisiert der Schriftsteller und Journalist Heinz Liepman eine bundesrepublikanische Mentalität, die sich einer Auseinandersetzung mit der eigenen nationalsozialistischen Vergangenheit verweigert. Liepman sieht weniger den alltäglich begegnenden Antisemitismus als Gefahr, vielmehr warnt er vor einem erneuten Erstarken derjenigen, die  keine Kritik an dem bestehenden gesellschaftlichen Klima zulassen.
  • Gemälde: Heinz Trökes, Adriatische Landschaft

    Heinz Trökes: Adriatische Landschaft mit 4 roten Inseln, Gemälde (1938)

    Nach seiner Ausbildung bei Johannes Itten in Krefeld arbeitete Heinz Trökes zunächst für eine Augsburger Textilfirma. Ihm gefiel diese angewandte Tätigkeit.
  • Aquarell: Heinz Trökes, Griechische Landschaft

    Heinz Trökes: Griechische Landschaft, Aquarell (1939)

    Als Heinz Trökes 1938 von einer Jugoslawienreise nach Deutschland zurückkehrte, fand er sein Atelier von der Gestapo leergeräumt vor. Die Nationalsozialisten schmähten seine Kunst als „entartet“.
  • Bleistiftzeichnung: Heinz Trökes, Ravensburg

    Heinz Trökes: Grüner Turm von Ravensburg, Bleistiftzeichnung im Tagebuch des Künstlers (6. September 1939)

    Anfang September 1939 stand der Maler Heinz Trökes in seinem Züricher Exil vor dem Scheideweg. Zum einen hielt er endlich ersehnte Post in Händen.
  • Bleistiftzeichnung: Heinz Trökes, Zürich

    Heinz Trökes: Zürich, Bleistiftzeichnung im Skizzenbuch des Künstlers (6. Juli 1939)

    Heinz Trökes nahm nach seinem erzwungenen Weggang aus Deutschland Fühlung zu seinem neuen Wohnort Zürich auf. Auf seinen Streifzügen begleitete ihn ein Skizzenbuch, in das er im Sommer 1939 Motive seiner Emigration zeichnete.