Zurücksetzen

864 Suchergebnisse

  • Brief von Erika Mann an Sarah Brandes, New York, 15. März 1938

    Erika Mann: Brief an Sarah Brandes (15. März 1938)

    Auf den ersten Blick handelt es sich um eine formale Korrespondenz zwischen Erika Mann und einer Hilfsorganisation für deutschsprachige Intellektuelle. Dahinter zeigt sich allerdings die Verzweiflung der Schriftstellerin angesichts der Gefahren in Deutschland durch den Nationalsozialismus und ihrer machtlosen Situation im Exil.
  • Brief von Erika Mann an Sarah Brandes, New York, 16. Mai 1938

    Erika Mann: Brief an Sarah Brandes, New York, 16. Mai 1938

    Im Brief vom 16. Mai 1938 thematisiert Erika Mann die Vergabe von Stipendien der Hilfsorganisation an exilierte deutschsprachige Intellektuelle und leitet die Einschätzungen ihres Vaters zu den vorgeschlagenen Kandidat*innen weiter.
  • Manuskript: Waiting for the Lifeboat

    Erika Mann: Reportage Waiting for the Lifeboat (1940)

    Ende August 1940 reiste Erika Mann über Lissabon nach London. Sie folgte einem Angebot des britischen Informationsministers Duff Cooper, im Rahmen der Rundfunkpropaganda an den deutschen Sendungen der BBC mitzuarbeiten.
  • Umschlagvorderseite: Zehn Millionen Kinder

    Erika Mann: Zehn Millionen Kinder (School for Barbarians), Erstausgabe (1938)

    Anfang 1938 erschien im New Yorker Verlag Modern Age Books Erika Manns erfolgreichstes Buch im Exil – der dokumentarische Bericht School for Barbarians. Education under the Nazis über die Erziehungsmethoden und das Unterrichtswesen im Nationalsozialismus.
  • Ausweis: Erika Mann als Kriegskorrespondentin

    Erika Manns Ausweis als War Correspondent der US-Army (1944)

    Am 24. Juni 1943 erhielt Erika Mann ihr erstes Ausweisdokument des War Departments der US-Army als Nachrichtenkorrespondentin der liberalen New Yorker Wochenschrift Liberty Magazine und des Toronto Star Weekly.
  • Ausweis: Nürnberger Prozesse

    Erika Manns Ausweis für die Internationalen Kriegsverbrecherprozesse in Nürnberg (1945)

    Mitte Juni 1945, einen Monat nach Kriegsende, reiste Erika Mann zum letzten Mal in ihrer Funktion als Kriegsberichterstatterin nach Europa. Sie blieb bis April 1946.
  • Umschlagvorderseite: Escape to Life

    Erika und Klaus Mann: Escape to Life / Escape to Life. Deutsche Kultur im Exil (1939/1991)

    Nachdem Klaus Mann mit seiner um ein Jahr älteren Schwester Erika bereits Ende der 1920er Jahre ein Buch über eine gemeinsame Weltreise veröffentlicht hatte, ermöglichte der amerikanische Verlag Houghton Mifflin den beiden eng verbundenen Geschwistern ab 1938 eine neue publizistische Zusammenarbeit.
  • Buchdeckel: The other Germany

    Erika und Klaus Mann: The other Germany (1940)

    Nach dem Erfolg ihres 1939 gemeinsam veröffentlichten Buches Escape to Life begannen Erika und Klaus Mann rasch mit den Arbeiten zu einem Nachfolge-Projekt, das unter dem Titel The other Germany Anfang 1940 im New Yorker Verlag Modern Age erschien.
  • Fotografie: Erna Adler, Belgien 1937/38

    Erna Adler: Fotografien aus Belgien (1937/38)

    Die Fotografin Erna Adler war in Wien ein vielversprechendes Talent im Bereich des Kunstporträts gewesen. Im belgischen Exil musste Adler ab 1937 wieder von vorne beginnen.
  • Bewilligungsschreiben für Ernst Krenek

    Ernst Krenek: Bewilligung eines Stipendiums durch die American Guild for German Cultural Freedom (1938)

    Am 26. Mai 1938 kam das Gremium der American Guild zusammen, um über neue Anträge für Stipendien und Verlängerungen zu entscheiden.